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The Devil Is A Gambler
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Track Listings
1 | Hellryder |
2 | Sacrifice in Paradise |
3 | Night Rider |
4 | The Devil Is a Gambler |
5 | Jekyll & Hyde |
6 | Faceless Jesus |
7 | Chainsaw Lilly |
8 | I Die for You |
9 | Bad Attitude |
10 | Passion Maker |
11 | Harder Faster Louder |
12 | I Don't Wanna Die |
Product description
Already since 2017, Chris Boltendahl and Axel Ritt have been thinking about calling a project into life which deals with the origin of Metal... Straight to the edge or rather "DIRTY KICK ASS HEAVY METAL". How to find back to the own roots and create something new and unique at the same? A question that has preoccupied the two gentlemen for a longer time, but often it is a long way from an idea to implementation. Usually extensively involved in their main band GRAVE DIGGER, unfortunately and due to the Corona pandemic 99% of all activities became canceled or postponed overnight. But no time for self-pity or laze around, this unexpected time window of opportunities opened up and was finally used from our two tireless ones. The first songs were recorded in September 2020 and Hellryder takes more and more shape... an idea leads into a project and in November 2020 to a real band. With drummer Timmi Breideband (Gregorian, ex Bonfire, ex Freedom Call) and bass player Steven Wussow (Orden Ogan, ex Domain, ex Xandria), two absolute thoroughbred musicians could be won and complete the line-up into a real German metallic super-group. Hellryder stand for straightforward, metallically hard, diabolical and uncompromising traditional Heavy Metal and all signs point to a true assault... not just on record, but also LIVE!
Product details
- Product Dimensions : 12.5 x 14 x 0.8 cm; 62 g
- Manufacturer : Roar! Rock of Angels
- Original Release Date : 2021
- Label : Roar! Rock of Angels
- ASIN : B08YHT1KRT
- Number of discs : 1
- Customer Reviews:
Customer reviews
- 5 star4 star3 star2 star1 star5 star79%10%10%0%0%79%
- 5 star4 star3 star2 star1 star4 star79%10%10%0%0%10%
- 5 star4 star3 star2 star1 star3 star79%10%10%0%0%10%
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- 5 star4 star3 star2 star1 star1 star79%10%10%0%0%0%
Top reviews from other countries
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\m/arcolinoReviewed in Germany on May 27, 2021
5.0 out of 5 stars Brettharter und wuchtiger "Kick-Ass-Metal" der rustikalen Sorte!
Verified PurchaseHELLRYDER – „The Devil Is A Gambler“ (2021)
Man merkt schon, dass viele Musiker in Pandemie-Zeiten nicht richtig ausgelastet sind, so manches Projekt, das unter normalen Umständen nie Zustande gekommen wäre, spricht da eine deutliche Sprache. Andererseits, erblicken auch Projekte Tageslicht, die richtig viel Spaß machen und die ohne Corona vermutlich nie realisiert worden wären.
Eines dieser „Projekte“ ist die Band HELLRYDER, das von den beiden GRAVE-DIGGER-Members CHRIS BOLTENDAHL und Gitarrero AXEL RITT ins Leben gerufen wurde. Die Idee dazu, hatten die beiden wohl schon vor ein paar Jahren, lediglich mit der Umsetzung hat es nicht so geklappt. Die beiden wollten etwas Eigenes machen, dabei aber „back to the Roots“ gehen, was ihnen meiner Meinung nach auch richtig gut gelungen ist.
„The Devil Is A Gambler“ ist ein richtig schön rustikales Album, da ist nichts mit Schnickschnack und Firlefanz, die gehen richtig in die Vollen und hauen einen dreckigen Song nach dem anderen raus. Am besten gefällt mir die Nähe zur Kultband MOTÖRHEAD, nicht nur der Gesang lässt daran erinnern, auch rein musikalisch ist das ziemlich dicht dran. Der Opener „Hellryder“ lässt da eigentlich keine zwei Meinungen zu, wer das nicht hört, der sollte dringend einen Ohrenarzt aufsuchen.
„The Devil Is A Gambler“ ist vom ersten Song ein Tritt in den Allerwertesten, da wird zwar kein Neuland betreten, im Gegenteil, aber dafür sind die Songs bretthart und bärenstark. Ich mag dieses richtig schön dreckige Metall, vor allem dann, wenn er richtig schön versaut gesungen wird. Diesbezüglich lässt dieses Album keine Wünsche offen, CHRIS BOLTENDAHL hört sich so an, als ob er Eisenspäne geschluckt und mit Säure gegurgelt hätte.
Aber auch die Jungs von der Instrumentalfraktion langt ordentlich hin, neben AXEL RTT an der Gitarre, wird das Quartett von Bassist STEVEN WUSSOW (Ex-Xandria, Orden Ogan) und Drummer TIMMI BREIDEBAND (Ex-Bonfire, Freedom Call) komplettiert.
Tja …. und die Jungs kesseln so richtig drauf los, die spielen sich den Teufel aus dem Leib, das macht schon richtig viel Spaß, wenn du auf Oldschool-Metal stehst und zu Zeiten der NWoBHM sozialisiert wurdest. Ich weiß nicht wer von euch die NITROGODS kennt, aber genau so hören sich HELLRYDER auch an, die haben auch so dreckige MOTÖRHEAD-Vibes. Die NITROGODS wären übrigens auch noch ein Tipp von mir, auf die fahre ich voll ab.
Wie auch immer, hier geht es um das Debütalbum von HELLRYDER …. und das macht von vorne bis hinten großen Spaß. Wie schon erwähnt gibt bereits der Opener und Titelsong die Richtung vor, die machen keine Gefangenen, auch mit Schnickschnack und Firlefanz geben die sich nicht ab.
"Nightrider", "Bad Attitude" und "Harder, Faster, Louder" sind weitere Songs aus der Vollgasabteilung, die werden brutal und kompromisslos vorgetragen .... einfach geil. Ich bin ganz sicher, dass es Menschen geben wird, die den etwas dumpfen und blechernen Sound bemängeln werden, ich finde den absolut passend. Der erinnert mich wieder an MOTÖRHEAD, denn auf "Orgasmatron" hören die sich ähnlich an, insofern ist das vermutlich sogar gewollt. CHRIS BOLTENDAHL singt die Songs auch viel tiefer als sonst, stellenweise verfällt er fast schon ins "Growlen". Aber ich finde, das hört sich gut an, allerdings mag ich diesen Gesangstil sehr gerne, ich gehöre definitiv zur Zielgruppe dieser Musik.
Natürlich haben HELLRYDER nicht nur Vollgasnummern im Gepäck, die können es auch ein bisschen gemäßigter, so wie etwa beim Titelsong "The Devil Is A Gambler", der schön wuchtig aus den Boxen pumpt, oder beim galoppierende "Faceless Jesus". Wobei "gemäßigt" zu definieren wäre, bei so mancher Band wären das vermutlich die härtesten Nummern. Auch die Songs sind hundertprozentiges Schwermetall, da gibt es kein Vertun.
Meine Anspieltipps wären der Titelsong "The Devil Is A Gambler","Nightrider", der brutale Nackenbrecher "Harder, Faster, Louder" und der Bandsong "Hellryder", wobei ich das ganze Album bärenstark finde. Die 12 Songs werden in knapp 39 Minuten runtergespielt, was ein Indiz dafür ist, dass die wirklich schnörkellos auf den punkt kommen und sich auf das Wesentliche beschränken.
Ob dieses Album eine Eintagsfliege war und ob da eventuell sogar eine Tour geplant ist, steht in den Sternen, ich würde gerne mehr von ihnen hören und sie auch auf der Bühne live sehen. Mal abwarten .......
Mein Fazit: HELLRYDER haben sich auf Anhieb zu einem meiner Geheimtipps entwickelt, die sind richtig schön dreckig, ihre Songs drücken ungeschliffen und mit brutaler Aggressivität aus den Boxen ... das macht schon was her. Die Jungs um CHRIS BOLTENDAHL sind ganz weit in die Anfangsjahre der NWoBHM zurückgegangen, auch soundtechnisch hört sich das wie in den frühen 80ern an. Das mag vermutlich nicht jeder, aber "Veteranen" von damals, die zu der Zeit den Metal für sich entdeckt haben, sollten schon auf ihre Kosten kommen. Geiles Album, mich hat es auf Anhieb weggerätscht, ich habe rein gar nichts daran auszusetzen!
\m/arcolino
Reviewed in Germany on May 27, 2021
Man merkt schon, dass viele Musiker in Pandemie-Zeiten nicht richtig ausgelastet sind, so manches Projekt, das unter normalen Umständen nie Zustande gekommen wäre, spricht da eine deutliche Sprache. Andererseits, erblicken auch Projekte Tageslicht, die richtig viel Spaß machen und die ohne Corona vermutlich nie realisiert worden wären.
Eines dieser „Projekte“ ist die Band HELLRYDER, das von den beiden GRAVE-DIGGER-Members CHRIS BOLTENDAHL und Gitarrero AXEL RITT ins Leben gerufen wurde. Die Idee dazu, hatten die beiden wohl schon vor ein paar Jahren, lediglich mit der Umsetzung hat es nicht so geklappt. Die beiden wollten etwas Eigenes machen, dabei aber „back to the Roots“ gehen, was ihnen meiner Meinung nach auch richtig gut gelungen ist.
„The Devil Is A Gambler“ ist ein richtig schön rustikales Album, da ist nichts mit Schnickschnack und Firlefanz, die gehen richtig in die Vollen und hauen einen dreckigen Song nach dem anderen raus. Am besten gefällt mir die Nähe zur Kultband MOTÖRHEAD, nicht nur der Gesang lässt daran erinnern, auch rein musikalisch ist das ziemlich dicht dran. Der Opener „Hellryder“ lässt da eigentlich keine zwei Meinungen zu, wer das nicht hört, der sollte dringend einen Ohrenarzt aufsuchen.
„The Devil Is A Gambler“ ist vom ersten Song ein Tritt in den Allerwertesten, da wird zwar kein Neuland betreten, im Gegenteil, aber dafür sind die Songs bretthart und bärenstark. Ich mag dieses richtig schön dreckige Metall, vor allem dann, wenn er richtig schön versaut gesungen wird. Diesbezüglich lässt dieses Album keine Wünsche offen, CHRIS BOLTENDAHL hört sich so an, als ob er Eisenspäne geschluckt und mit Säure gegurgelt hätte.
Aber auch die Jungs von der Instrumentalfraktion langt ordentlich hin, neben AXEL RTT an der Gitarre, wird das Quartett von Bassist STEVEN WUSSOW (Ex-Xandria, Orden Ogan) und Drummer TIMMI BREIDEBAND (Ex-Bonfire, Freedom Call) komplettiert.
Tja …. und die Jungs kesseln so richtig drauf los, die spielen sich den Teufel aus dem Leib, das macht schon richtig viel Spaß, wenn du auf Oldschool-Metal stehst und zu Zeiten der NWoBHM sozialisiert wurdest. Ich weiß nicht wer von euch die NITROGODS kennt, aber genau so hören sich HELLRYDER auch an, die haben auch so dreckige MOTÖRHEAD-Vibes. Die NITROGODS wären übrigens auch noch ein Tipp von mir, auf die fahre ich voll ab.
Wie auch immer, hier geht es um das Debütalbum von HELLRYDER …. und das macht von vorne bis hinten großen Spaß. Wie schon erwähnt gibt bereits der Opener und Titelsong die Richtung vor, die machen keine Gefangenen, auch mit Schnickschnack und Firlefanz geben die sich nicht ab.
"Nightrider", "Bad Attitude" und "Harder, Faster, Louder" sind weitere Songs aus der Vollgasabteilung, die werden brutal und kompromisslos vorgetragen .... einfach geil. Ich bin ganz sicher, dass es Menschen geben wird, die den etwas dumpfen und blechernen Sound bemängeln werden, ich finde den absolut passend. Der erinnert mich wieder an MOTÖRHEAD, denn auf "Orgasmatron" hören die sich ähnlich an, insofern ist das vermutlich sogar gewollt. CHRIS BOLTENDAHL singt die Songs auch viel tiefer als sonst, stellenweise verfällt er fast schon ins "Growlen". Aber ich finde, das hört sich gut an, allerdings mag ich diesen Gesangstil sehr gerne, ich gehöre definitiv zur Zielgruppe dieser Musik.
Natürlich haben HELLRYDER nicht nur Vollgasnummern im Gepäck, die können es auch ein bisschen gemäßigter, so wie etwa beim Titelsong "The Devil Is A Gambler", der schön wuchtig aus den Boxen pumpt, oder beim galoppierende "Faceless Jesus". Wobei "gemäßigt" zu definieren wäre, bei so mancher Band wären das vermutlich die härtesten Nummern. Auch die Songs sind hundertprozentiges Schwermetall, da gibt es kein Vertun.
Meine Anspieltipps wären der Titelsong "The Devil Is A Gambler","Nightrider", der brutale Nackenbrecher "Harder, Faster, Louder" und der Bandsong "Hellryder", wobei ich das ganze Album bärenstark finde. Die 12 Songs werden in knapp 39 Minuten runtergespielt, was ein Indiz dafür ist, dass die wirklich schnörkellos auf den punkt kommen und sich auf das Wesentliche beschränken.
Ob dieses Album eine Eintagsfliege war und ob da eventuell sogar eine Tour geplant ist, steht in den Sternen, ich würde gerne mehr von ihnen hören und sie auch auf der Bühne live sehen. Mal abwarten .......
Mein Fazit: HELLRYDER haben sich auf Anhieb zu einem meiner Geheimtipps entwickelt, die sind richtig schön dreckig, ihre Songs drücken ungeschliffen und mit brutaler Aggressivität aus den Boxen ... das macht schon was her. Die Jungs um CHRIS BOLTENDAHL sind ganz weit in die Anfangsjahre der NWoBHM zurückgegangen, auch soundtechnisch hört sich das wie in den frühen 80ern an. Das mag vermutlich nicht jeder, aber "Veteranen" von damals, die zu der Zeit den Metal für sich entdeckt haben, sollten schon auf ihre Kosten kommen. Geiles Album, mich hat es auf Anhieb weggerätscht, ich habe rein gar nichts daran auszusetzen!
Images in this review - Azz McMahonReviewed in Australia on August 5, 2022
3.0 out of 5 stars Grave Digger meets '90s Motorhead.
Verified PurchaseThis album is not the version as advertised (my copy wasn't autographed nor marbled - and it's a good thing it wasn't as it arrived damaged) - but that's besides the point.
Hellryder are a side project for Grave Digger vocalist Chris Botendahl and guitarist Axel Ritt - and whilst their sound (particularly Botendahl) will always be associated with Grave Digger - this isn't a straight up Grave Digger album.
Indeed, the group seemed to have channeled '90s Motorhead in places - as you can hear right from the beginning of the album with the song "Hellryder" - which has a strong Motorhead vibe in the verses.
"Sacrifice in Paradise" keeps up the tempo, but sounds a little more Scorpions riff wise.
"Night Rider" follows, and it's a banger - a traditional heavy metal chugfest with great riffing by Ritt .
The title track is next - and slows the pace to a more AC/DC or more likely Accept vibe - 80s hard rock which is another good song.
"Jekyll and Hyde" is a short sharp burst of heavy metal - under 3 minutes in length, but delivers some good riffs once again.
"Faceless Jesus" comes and goes, and is a bit underwhelming. "Chainsaw Lily" is a mix between Accept's classical roots, Motorhead's pace and even a wink to Queen - though the lyrics don't help the cause here.
"I Die For You" is ok, "Bad Attitude" lifts the vibe of classic '70s Alice Cooper (and the main riff sounds a lot like "School's Out").
The bluesy "Passion Maker" is next - sort of like a heavier Poison riff wise at least, and "Harder, Faster, Louder" does exactly what it says on the tin - a speed metal closer, a bit more classic heavy metal in style than Motorhead, but decent enough.
The vinyl also has bonus track "I Don't Wanna Die", which is the most Grave Digger sounding song in the choruses - though the riffs are a mix between Grave Digger's more rock oriented songs such as "Healed By Metal", put through an '80s rock filter, which could have been how Kiss may have sounded had they followed on the heavier sound of "Creatures of the Night" and not gone in the 80s glam rock direction they undertook.
Not exactly original, but there's some good solid heavy metal here, and hopefully Hellryder won't be a one off project.