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The Children of the Night
Special Edition
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The Children of the Night
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Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
MP3-Musik, 20. April 2015
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Titelverzeichnis
1 | Strange Gateways Beckon |
2 | Melancholia |
3 | In The Dreams Of The Dead |
4 | Winds |
5 | Själaflykt |
6 | The Motherhood Of God |
7 | Strains Of Horror |
8 | Holy Libations |
9 | Cauda Pavonis |
10 | Music From The Other |
11 | One Hundred Years (Bonustrack) |
12 | Laudanum Dreams (Bonustrack) |
Produktbeschreibungen
Nach dem viel gelobten, progressiven und dennoch düsteren Meisterwerk „The Formulas Of Death“ erscheint mit The Children Of The Night das dritte Album der wohl vielversprechendsten, extremeren Metal-Band aus Schweden: Tribulation. Kompakter und griffiger als zuvor, schaffen die Schweden ein dunkles Death-Metal-Fundament mit atmosphärisch-wavigen Elementen, 70er Prog und latentem Grusel-Flair zu kombinieren. Statt genretypisch auf stumpfe Metzel-Orgien zu setzen, legt das Quartett eine unwiderstehliche Melodik an den Tag und erzeugt konstant Gänsehaut. Die Coverversion von „One Hundread Years“ (The Cure) auf dem mit zwei Bonustracks ausgestatteten Special Edition CD Mediabook spricht Bände. Ein äußerst geschmackvolles und intensives Album- Nach ihrer gefeierten US Tour mit Behemoth und Cannibal Corpse werden Tribulation im Mai zusammen mit Melechesh und Keep Of Kalessin durch Europa ziehen sowie zahlreiche Festivals spielen. Die Gatefold 2LP erscheint im schwarzen 180g Vinyl inklusive 30x30cm großen LP-Booklet und einem Etching auf der D-Seite.
- Album des Monats im Metal Hammer-
- Album des Monats im Slam-
- Redaktionscharts Platz #2 im Rock Hard-
- Redaktionscharts Platz #2 im Deaf Forever-
- Redaktionscharts Platz #2 im Legacy Magazin-
Produktinformation
- Produktabmessungen : 13,6 x 14,5 x 1,4 cm; 80,32 Gramm
- Hersteller : Century Media (Sony Music)
- Erscheinungsdatum : 2015
- Label : Century Media (Sony Music)
- ASIN : B00U85QEQQ
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 248.511 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 9.797 in Limited Edition
- Nr. 23.522 in Heavy Metal
- Nr. 88.119 in Pop (Musik-CDs & Vinyl)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne85%13%2%0%0%85%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern4 Sterne85%13%2%0%0%13%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern3 Sterne85%13%2%0%0%2%
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- Bewertet in Deutschland am 10. Januar 2018Gitarristen Jonathan Hultén solo live gesehen, mir bis dahin unbekannt, Singer/Songwriter-artig, sehr gut, wenn man sowas mag, geschaut, was der sonst noch macht: Axt in Death-Metal-Band! Reingehört - begeistert gewesen - Album gekauft. Geht dem Standardrezept "schneller härter lauter" wohlweißlich aus dem Weg und macht melodischen Death Metal mit Black-Einsprengseln, der den Instrumenten Platz zum atmen lässt und sich Zeit nimmt wo sie richtig placiert ist, ohne Drehmoment einzubüßen. Leichtes Gefälle Richtung Schluss, aber wir reden von "richtig gut" -> "solide", während man oft genug Alben bekommt, die 3 gute Songs haben und der Rest das Album vollmachen musste. Hier seit langem mal wieder ein Album, das man gern durchhört.
- Bewertet in Deutschland am 9. Juni 2017Amazon hat ja kürzlich bei einigen doch noch recht aktuellen Alben die Preise drastisch gesenkt, so dass ich auch mal in einige mir unbekannte Acts reingehört habe. Darunter auch in die Scheibe The Children of the Night der Schweden Tribulation. Ich war auf Anhieb begeistert! Der Mix aus alten Tiamat, rockigen Satyricon, Katatonia und einem Schuss Sentenced hat mich komplett weggeblassen. Die Scheibe ist echt ne Wucht. Schwachstellen? Quasi nicht vorhanden. Sehr zu empfehlen!
Anspieltipps: Strange Gateways Beckon und Melancholia
- Bewertet in Deutschland am 4. Januar 2019Kult
- Bewertet in Deutschland am 28. April 2015Schon ein interessanter Stil, den Tribulation auf ihrem nunmehr dritten Album "The Children Of The Night" (okay, der Name ist jetzt wahrlich nicht originell und frei von Klischees) fahren: Die Basis besteht aus einem Death- und Black-Metal-Fundament - doch wilde Rasereien bleiben weitestgehend aus. Stattdessen kombinieren die Schweden ihren Sound mit Wave und Gothic Rock der alten Schule, wodurch die Songs paradoxerweise brachial und fragil gleichermaßen klingen. Hier und da erinnert das Ganze ein bisschen an Tiamat und Paradise Lost in der ersten Hälfte der 90er. Jedoch wirklich nur im Ansatz, vergleichen kann man die Bands nicht wirklich miteinander. Es ist zunächst auch etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man die melodischen Düsternummern mit fiesen Growls hört. Aber irgendwie funktioniert die Chose. "The Children Of The Night" ist ein spannendes Album geworden, mit dem man vielleicht erst einmal warm werden muss. Jedermanns Sache ist es sicherlich nicht - vorheriges Reinhören empfiehlt sich.
- Bewertet in Deutschland am 11. April 2021TCotN ist eines *der* Metalalben der letzten Jahre. Nach The Formulas of Death (2013) hat sich die Band damit beschäftigt, was Metal sein könnte, wenn man sich von der Konventionen und dem Korsett enger Genredefinitionen trennt. Schon auf The Formulas of Death hatte die Band Black Metal, Death Metal und Trash mit Zwischenstücken versetzt, die ihren Ursprung in anderen Musikrichtungen hatten.
Auf TCotN setzen Tribulation diesen Weg konsequent fort; klassischer Rock, der lange belächelte Progressive Rock (wer sich mal fragte, wie David Gilmore von Pink Floyd klingen würde, wenn er Metalgitarrist gewesen, bekommt die Frage hier beantwortet), , Psychedelic, Dub und Surf Rock werden hier zu etwas Einzigartigen, Großartigen vereint, meistens innerhalb eines einzigen Stücks.
Repräsentativ ist das Instrumental Själaflykt, welches als Vlasdic Rock beginnt, durch einen genialen Wechsel der Drums auf einen Doppelbeat zum Surf wird und mit einem Solo weitergeht, welches einem Stück von Camel zur Zeit von Snow Goose entnommen zu scheint.
Das Songwriting ist komplex und fast perfekt. Jonathan Hultén und Adam Zaars sind begnadete Gitarristen; lediglich Johannes Andersson bleibt auf jedem Song seinem Growl treu.
- Bewertet in Deutschland am 13. Mai 2015Völlig unvoreingenommen geht der Rezensent das dritte Album der Schweden Tribulation an, zunächst noch vollkommen in dem Glauben Death Metal der Prägung Behemoth und Konsorten als mögliche Vergleichspunkte setzen zu dürfen. Weit gefehlt, denn Tribulation machen an sich nichts anderes als Metal und Gothic Rock (im übertragenen Stilsinne alter Roger Corman-Filme, einschließlich Vincent Price-Gelächter) der leider nicht mehr intakten In Solitude - man möge ihrer Seele gnädig sein - nur eben ein Stück eingängiger vorgetragen. Soll heißen, alles Moderne wird über Bord geschleudert, massive Atmosphärewolken ziehen auf, ein archaisches Unwetter aus hämmernden Drums und Dissection-Riffs (oder Watain, wenn es etwas zeitgenössischere Vergleiche bedarf) werden aufgetürmt und mit fiesem und herrlich verhalltem Geschreie veredelt.
Diese verhexte Mixtur funktioniert dabei außerordentlich, denn Tribulation pfeiffen dabei auf irgendwelche Härtegrade, sondern setzen alle Hebel in Bewegung um das Frankensteinsche Monster aus traditionellem Heavy Metal und extremen Gesang - der mit der Zeit gar nicht mal mehr so extrem erscheinen mag - zu einem großen bis großartigem Ganzen zu Verbinden, Blitzschläge und Donnergrollen inklusive. Was wäre eine ordentliche Gothic Horror-Atmosphäre ohne schimmelnder Kellwerwände und knarrende Kerkerketten?
Herausgreifen sollte man dabei keines der zehn (plus zwei, wenn man denn den limitierten Pappeinband sein Eigen nennen möchte) Stücke, denn das musikalische Niveau bleibt stets in hohen Bereichen, wobei man dennoch sagen muss, dass gerade die erste Albumhälfte wesentlich Hitverdächtiger zu sein scheint. Gerade das im Mittelteil völlig wahnwitzige "Melancholia" bündelt sämtliche Stärken der Schweden und erschafft schon frühzeitig völlige Begeisterung. Tribulation machen soweit alles richtig, versprühen neben unbändiger Abwechslung noch absolute Spielfreude und sollten für alle Retro-Fans, die nach dem Ende von The Devil's Blood weitere Alternativen suchen, genau das richtige sein, um dem fauligem Grinsen eine Daseinsberchtigung zu liefern.
Erwähnenswert sollte noch sein, dass Bonussong Nummer Eins ein The Cure-Cover ist. "One Hundred Years" ist dabei nicht weniger trostlos als sein Original, bekommt dank des härteren Gesangs noch einmal eine andere Dimension, reicht aber standesgemäß nicht an das Original heran. Dennoch kann man Stimmung und Atmosphäre genau dieses Stückes als Anhaltspunkt auch für The Children Of The Night ansehen.
Tribulation haben es jedenfalls geschafft. Zum einen mich völlig von der Band und ihrem Schaffen zu überzeugen (Vorgänger sofort bestellt!), zum anderen den Verlust bestimmter Bands verschmerzen zu lassen und schließlich die - nicht zum ersten Mal - wahr gewordene Einsicht, dass Metal auch 2015, selbst mit alten Stilmitteln, noch sagenhaft frisch uns spannend bleiben kann.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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Alan MaglioBewertet in Italien am 8. Mai 2021
5,0 von 5 Sternen Un capolavoro.
Grande ispirazione per la band svedese che realizza un lp fantastico dalle tinte fosche e oniriche. Aggressivo e sognante allo stesso tempo. Straordinario album.
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C BBewertet in den USA am12. Juli 2019
5,0 von 5 Sternen Very good musicians
I really like this band. I recommend you give them a listen if you haven't already. But I do think you should listen to something by them before you spend your money because they are a bit different. The thing you need to come to terms with to enjoy this band is the vocal style. It's a type of growling I guess but not the Lamb of God or As I lay dying style it's I don't know, a more controlled or maybe a haunting style is more accurate. Anyway I am good with it but not for everyone. But the musicianship is very good. These are some of the most talented musicians in metal in my opinion. If you like good guitar work this band had two guitarist who seem to share lead and both are quite good. I think if you give these guy a listen you won't be sorry.
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SpherevilBewertet in Kanada am 19. Juli 2018
5,0 von 5 Sternen Great rookie band
saw them opening for Cannibal Corpse/Behemoth in Montreal and was struck with their music hence the reason I bought their first and second album.
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AnnaVTBewertet in Frankreich am 28. Dezember 2018
5,0 von 5 Sternen Parfait !
Outre le fait que "The Children of the Night" soit un excellent album sorti il y a déjà trois ans, la superbe édition digipack devenait de plus en plus dure à trouver et je suis ravie d'avoir pu l'obtenir via Amazon à un prix aussi bas.
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Enola GayBewertet in Spanien am 27. Februar 2017
5,0 von 5 Sternen Una banda excelente
Esta gente haría lo mismo tocasen el estilo que tocasen. Su musica trasciende el estilo que tocan paras ser simplemente heavy metal atemporal. Aunque su estilo es black metal la manera en que desarrollan los temas, los arreglos que les hacen, acaban en un territorio donde solo se desenvuelven los mas grandes, por que ofrecen dosis de guitarras y solos sin fin, resuelven los temas con mucho acierto. Aportando melodia y dureza a partes iguales sin aburrir nunca. No0 es necesario que siempre hagan guturales ni que el doble bombo sea una maquina, crean ambientes unicos y sabes que son ellos y que tienen calidad.
La doble carpeta no tiene desperdicio con foto a doble pagina de la banda y muy buena presentacion, incluye libreto.
Otra cosa es el asunto de los vinilos, parece que hoy los fabrican con ruiditos y cricks ya desde el primer dia, recien desembalados. Opto por limpiar los discos con el Knosti antistat, para evitar que se adhiera mas polvo y se sumen mas cricks. No se si a todo el mundo le pasa igual, pero los discos con 30 años suenan mas "limpios" que los actuales.
Enola GayUna banda excelente
Bewertet in Spanien am 27. Februar 2017
La doble carpeta no tiene desperdicio con foto a doble pagina de la banda y muy buena presentacion, incluye libreto.
Otra cosa es el asunto de los vinilos, parece que hoy los fabrican con ruiditos y cricks ya desde el primer dia, recien desembalados. Opto por limpiar los discos con el Knosti antistat, para evitar que se adhiera mas polvo y se sumen mas cricks. No se si a todo el mundo le pasa igual, pero los discos con 30 años suenan mas "limpios" que los actuales.
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