The international Jazzclub in Munich!
Live Jazz every day!
Live Jazz every day!
MYLES SANKO
DI•11•03•25
20••30
© Natalia Ramenskaya
LIONEL LOUEKE
MI•12•03•25
20••30
© Dave Stapleton
SCOTT KINSEY GROUP
DO•13•03•25
20••30
© Meredith Salimbeni
JOWEE OMICIL
FR•14•03•25
20••30
© Henri Selmer
COLIN VALLON TRIO
SA•15•03•25
20••30
© Nicolas Masson
Aktuelle Konzerte
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Jam Session
SO•09•03•2025, 20••30
Unsere Jam Sessions werden im März von einem Schlagzeuger geleitet, der sich folgendes auf die Fahnen geschrieben hat: immer offen bleiben und alles zulassen was musikalisch Sinn macht. Philipp Hummel fühlt sich zu klassischen Formen des Jazz hingezogen, zu modalem Jazz, zu zeitgenössischen Klängen, fühlt sich im Big Band-Kontext wohl, hat in Crossover-Projekten wie PHILIGREE Pop mit Gypsy-Swing kombiniert und ist sogar in Dixieland-Kontexten zu finden gewesen. Einsteiger sind bei den Jam Sessions dieses Tausendsassas wie immer herzlich willkommen.
Dusko Goykovich Munich Jazz Orchestra
MO•10•03•2025, 20••30
Die Jazzstadt München verdankt ihren guten Ruf auch einem Mann, der lange in ihr lebte und wirkte: dem Trompeter und Bandleader Dusko Goykovich. Bereits 1968 gründete er das Dusko Goykovich Munich Jazz Orchestra, das über seinen Tod (2023) hinaus aktiv bleibt und Mingas ältestes Big Band-Unternehmen ist. Das aktuelle Programm Something Old, Something New stützt sich auf Klassiker Goykovichs, aber auch auf seine letzte Schaffensphase.
Myles Sanko
DI•11•03•2025, 20••30
AUSVERKAUFT!
AUSVERKAUFT!
Es ist viel Seele mit im Spiel, wenn Myles Sanko mit einnehmender Stimme Soul mit jazzigem Einschlag singt. Der in Accra geborene Brite mit ghanaisch-französischen Wurzeln kehrt sein Innerstes nach außen. Getragen von eleganten wie pulsierenden Grooves unternimmt er Abstecher in die Seventies und pendelt immer wieder in die Gegenwart zurück. Es finden sich Anklänge an den Spiritual Jazz, den klassischen und aktuellen Soul in Sankos Musik, ebenso an die Zeiten seiner Anfänge, als er in Großbritannien als Sänger und Rapper wichtige Erfahrungen sammeln konnte.
Lionel Loueke
MI•12•03•2025, 20••30
Niemand spiele so Gitarre wie Lionel Loueke schwärmte Herbie Hancock einst von seinem Sideman. In der Tat hat der Afrikaner mit verschiedenen Stimmungen seines Instruments und mit der Nutzung diverser rhythmischer Patterns und ungewöhnlicher Linien eine neue Dimension für die Jazz-Gitarre aufgestoßen. Loueke war bereits an der Seite von Wayne Shorter, Terence Blanchard, Marcus Miller oder Esperanza Spalding zu erleben.
(Das ursprünglich geplante Duo-Konzert mit Dave Holland muss leider verschoben werden)
Scott Kinsey Group
DO•13•03•2025, 20••30
Als der Keyboarder Scott Kinsey das letzte Mal bei uns war, hat er den Club gerockt und erwies sich als würdiger musikalischer Erbe des großen Joe Zawinul. Denn der verstorbene Weather Report-Gründer stand posthum Pate für das Projekt Luniwaz (rückwärts für Zawinul). Wie sich das für einen kreativen Jazzmusiker gehört, betet Scott Kinsey nicht einfach unreflektiert herunter, was ihm sein österreichisches Idol hinterlassen hat, sondern zieht seine eigenen Rückschlüsse aus dessen Musik, geht erfindungsreich mit dem Vermächtnis des Jazzrock-Pioniers um.
Jowee Omicil
FR•14•03•2025, 20••30
Vielleicht hat Hollywood unsere Vorstellung von Voodoo zu stark beeinflusst. Anders als in vielen von Untoten und Zombies bevölkerten Film-Szenen hat die aus Westafrika stammende Religion nämlich weniger mit Horror als vielmehr mit Heilung zu tun. Darauf beruft sich auch der Saxofonist Jowee Omicil, ein Kanadier mit haitianischen Wurzeln. Der führt bei uns seine Spiritual Healing: Bwa Kayiman Freedom Suite auf. Die befasst sich mit einem Ritual von 1791, das einen Wendepunkt im haitianischen Sklavenaufstand einläutete.
Colin Vallon Trio
SA•15•03•2025, 20••30
Nach Samares, den Samen des Ahorn-Baums, benannte der Schweizer Pianist Colin Vallon sein Album nicht nur deshalb, weil es einfach schön klingt. Das ganze Werk ist von der Natur beeinflusst und beim Schreiben des Titelstücks stellte sich der Eidgenosse vor, wie die Samen des Gewächses sanft im Wind tanzen. Mit seinen vertrauten Gefährten Patrice Moret (Bass) und Julian Sartorius (Schlagzeug) spielt er eine Musik, mit der sich Zuhörerinnen und Zuhörer im Wald, in Tälern, auf einsamen Feldern und Wiesen wähnen können.
Jam Session
SO•16•03•2025, 20••30
Unsere Jam Sessions werden im März von einem Schlagzeuger geleitet, der sich folgendes auf die Fahnen geschrieben hat: immer offen bleiben und alles zulassen was musikalisch Sinn macht. Philipp Hummel fühlt sich zu klassischen Formen des Jazz hingezogen, zu modalem Jazz, zu zeitgenössischen Klängen, fühlt sich im Big Band-Kontext wohl, hat in Crossover-Projekten wie PHILIGREE Pop mit Gypsy-Swing kombiniert und ist sogar in Dixieland-Kontexten zu finden gewesen. Einsteiger sind bei den Jam Sessions dieses Tausendsassas wie immer herzlich willkommen.
Earforce
MO•17•03•2025, 20••30
Diese Earforce putzt die Gehörgänge mit einer knackigen vitalen Mischung aus Funk, Fusion, Jazz, Latin und Soul frei. Die vom Altsaxofonisten Gregor Bürger gegründete und bis heute geleitete Münchner Großformation verzichtet im Gegensatz zu anderen Big Bands auf den Posaunensatz und beruft sich nicht auf die Schöpfer des klassischen Jazzorchester-Sounds. Für die Earforce-Musik stehen nämlich Maceo Parker, die Yellowjackets, Incognito, Ed Motta, Djavan, Lee Ritenour, Les McCann, Cannonball Adderley oder die Miami Sound Machine Pate.
Ethan Iverson – solo
MO•17•03•2025, 19••30
Für den Auftakt unserer neuen Reihe Einsteins Piano sorgt ein Pianist von Format: Ethan Iverson wird sich am Flügel niederlassen und zeigen, dass Gegensätze sich magisch anziehen: der Virtuose bewegt sich geschickt im Spannungsfeld zwischen Understatement und Ausgelassenheit, zwischen Tradition und Moderne, Ernsthaftigkeit und Schalk, Jazz und anderen Genres. Mit seinem Solo-Programm Into The Dark taucht er nun ein in die Tiefen, die Dunkelheit, das Mysteriöse und das Abgründige des Film Noir.
Ich will ein Teil der Unterfahrt werden.
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