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Inside the Vertigo
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Inside the Vertigo
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MP3-Musik, 30. January 2015
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Titelverzeichnis
1 | Final Say |
2 | The Fall |
3 | Wrath |
4 | Break |
5 | Narcissistically Yours |
6 | End of Days |
7 | Inside The Vertigo |
8 | When I'm Older |
9 | Trance |
10 | Jealousy |
11 | Karma's Kiss |
12 | Fall To Pieces |
Produktbeschreibungen
Jeff Scott Soto – einer der führenden Rock-Frontmänner und Sänger der heutigen Zeit – hat sich mit einer Reihe junger Spitzenmusiker zusammengeschlossen, und gemeinsam präsentieren sie mit ihrem Debütalbum eine explosive Power Metal-Mischung aus Melodie und Muskeln. Einfach gesagt: Inside The Vertigo haut einen um.
Mit dieser neurotischen Mischung aus Power Metal, Prog Rock, groovigen Gitarren, Hooks und Produktion ist Soto ohnehin ein Anwärter für die derzeitige Modern Rock-Arena und wertet das Ganze dabei noch zusätzlich mit erstklassigem Songwriting auf. Jeff erklärt dazu: “Ich bin nun schon so lange in diesem Business, aber meine Wurzeln liegen in einem eher härteren Metier. Und da dachte ich mir, warum nicht mal wieder einen Besuch abstatten und ein bisschen verweilen!“
Die Band besteht aus Jeffs aktueller Soloband, auf deren musikalisches Mitwirken er bestand; das sind Jorge Salan (Lead Gitarre), BJ (Keyboard, Gitarre), David Z (Bass) und Edu Cominato (Schlagzeug). Soto fügt hinzu: „Diese Typen kommen aus ganz unterschiedlichen Teilen der Erde und bringen die eigenen Einflüsse mit ein, um diese Band zu etwas ganz besonderem zu machen. Von den USA über Europa bis nach Südamerika haben wir eine ziemlich aufregende Mischung, die uns hier auf Trab hält.“
Jeff fügt hinzu: „Die vergangenen fünf – oder mehr – Jahre haben mir eine Menge Ärger und Frustration eingebracht, von vielem bin ich eigentlich ziemlich angepisst. Soto ist für mich eine Art Ventil, über das ich diese aufgestauten Emotionen ablassen kann. Wir haben festgestellt, dass es eine Menge Leute gibt, jung und alt, die diese Gedanken teilen; diese Platte ist ganz speziell für sie. Wir erfinden hier das Rad nicht neu, wir kreieren einfach eine Art musikalisches und geistiges Ventil für etwas, das uns sehr wichtig ist …!“
Songs wie „Break“, „The Fall“, „Wrath“, „Narcicisstically Yours“ und „Final Say“ transportieren pure Emotionen auf perfekte Art und Weise. Lieder wie „When I'm Older“, „Karma’s Kiss“, der Titeltrack „Inside The Vertigo“ und das neun-minütige Epos „End Of Days“ vertreten eine moderne Realität, eine Art Wake-Up-Call.
Das Album, produziert von Jeff Scott Soto, enthält einige Tracks, die gemeinsam mit seinen Bandkollegen, wie auch mit einigen seiner berühmten Freunde/Kollegen geschrieben wurden. Unter den Mitwirkenden befinden sich die Gitarristen Gus G (Firewind, Ozzy), Jason Bieler (Saigon Kick), Mike Orlando (Adrenaline Mob) und Joel Hoekstra (Night Ranger/TSO), von denen jeder einzelne auch auf dem Album mitwirkt. Weitere, wie Casey Grillo (Kamelot), Connor Engstrom, Tony Dickinson, Leo Mancini, Hugo Mariutti und Gary Schutt, erscheinen als Gäste/Co-Writers.
Das Album wurde im Spätjahr 2013 aufgenommen und schließlich in Boston von Sotos langjährigem Sound Engineer und Freund John Ellis gemischt und gemastert. „Alle, angefangen bei John bis hin zu meinen großartigen Co-Writers und meinen Bandkollegen, Edu im Speziellen, der mir eine extrem große Hilfe war mich musikalisch auf Trab zu halten, bekommen von mir den größten Respekt dafür, dass sie mit mir dieses Album gemacht haben. Ich hatte das Große und Ganze im Blick, ich kannte die Vision und wollte sie einfangen, aber ich hatte dabei so viel Hilfe und Unterstützung all dieser Freunde, die auf diesem Meisterwerk vertreten sind.“
Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Produktabmessungen : 12,55 x 14,17 x 0,94 cm; 90,72 Gramm
- Hersteller : Earmusic (Edel)
- Herstellerreferenz : EMU0210150
- Erscheinungsdatum : 2015
- Label : Earmusic (Edel)
- ASIN : B00Q9EOPBG
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 148.583 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
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- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne61%24%10%4%1%61%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern4 Sterne61%24%10%4%1%24%
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- Bewertet in Deutschland am 29. August 2020Jeff Scott Soto macht jetzt in Metal. Ich kenne ihn schon lange von Takara, Talisman, Eyes, Axel Rudi Pell & sein erstes Solo Album Love Parade liegt auch noch rum. Aber so hard wie auf dieser Cd klang er nie. Stimme ist immer noch er. Nur sind die Songs jetzt mehr (Nu) Metal. Egal raus greife ich nichts. Klingt alles super. Ein Meilenstein für Soto. 5 Sterne von mir.
- Bewertet in Deutschland am 31. Januar 2015... präsentiert sich "Jeff Scott Soto" auf seinem neuesten Album "Into the vertigo". Schon der erste Song "Final say" lässt einen aufhorchen - das ist richtig harter Stoff! Wo "JSS" in der Vergangenheit gerne mal ein wenig in seichtere AOR Gefilde abgerutscht ist, grätschen jetzt wuchtige Gitarren dazwischen und verleihen dem Ganzen eine Extraportion Härte. Mit "The Fall" und "Wrath" werden gleich zwei Songs selbigen Kalibers hinterhergeschossen. Bei "Break" und " Narcisstically yours" sind unverkennbare Einflüsse von "Nu Metal" zu erkennen - wer's mag, mein Fall ist das nicht so! Mit den nachfolgenden Songs nimmt der anfängliche Härtegrad dann aber doch sehr deutlich ab - qualitativ sind die Songs aber weiterhin auf ganz hohem Niveau. Überhaupt gibt es stimmlich und musikalisch an keinem der Titel etwas auszusetzen - das passt schon! "End of days" ist ein Song der sehr ruhig und balladenhaft beginnt sich dann aber zu einem rasanten Kracher entwickelt. Sehr gut - gefällt mir! Mit dem Titelsong "Inside the vertigo", "Trance", "Jealousy" und Karma's kiss" hat "JSS" jede Menge Songs im Midtempo-Bereich am Start.
Das balladeske "When I'm older" ist für mich eines der Highlights dieses Albums, ich finde "JSS" stimmliche Leistungen bei balladenhaften Songs einfach überragend.
Zum Schluss wird mit "Fall to pieces" noch einmal mächtig auf die Tube gedrückt - tolle, rockige Nummer!
Mein Fazit: Für alle die "JSS" schon immer mochten ist dieses Album eigentlich ein Muss, für alle die es sich schon immer mal ein wenig härter von ihm gewünscht hätten wäre es einen Versuch wert.
Ich habe "nur" 3 Sterne vergeben, weil es mir an manchen stellen einfach zu viele Einflüsse aus dem "Nu Metal" waren und ich das nicht ganz so gerne mag. Aber das ist Geschmackssache und ändert an dem positiven Gesamteindruck dieses Albums nichts.
- Bewertet in Deutschland am 22. April 2015Den ersten Berührungspunkt hatte ich mit "Jeff Scott Soto" im Jahr 1992, als das Album: "Eyes" erschien. "Don't turn around"...das Coverstück hatte es mir damals besonders angetan, endlos wiederholte ich es...wieder und wieder. Seine Stimme hat den Schmelz, den Klang der sich aus der Masse der Sänger deutlich abhebt. Weich, maskulin, südländischer Flair, der an Spanien oder Südamerika erinnert...mit dezent leichter Heiserkeit in den vollen Tönen seiner Stimme, die immer aus dem vollen zu kommen scheint. Hell und kraftvoll mit blumiger Note, ein Torrero der niemals den Stier erlegen würde und nur Tanzen/Singen will. Ich mag "Soto" sehr...mit einer der besten Sänger in der Rockszene die seit 1960 geboren wurde. Das Album "Inside the Vertigo" ist das kraftvollste bislang, sehr vermischt in seiner Struktur...mal eingängig und rockig strait...mal kernig und schroff, walzend, gebremst, vor donnernd bis melodiös, soft, klassisch und schön. Ein Werk wie ein guter Wein...der unterschiedliche Nuancen vereint und im Gesamtgeschmack brilliert. Top!!..Note: Herausragend!
- Bewertet in Deutschland am 30. Januar 2015Jeff Scott Soto ist seit 30 Jahren im Hard Rock Geschäft ein Supersänger dessen Diskographie und Beteiligungen den Rahmen jeder Rezension sprengen würde! Mit Soto hat er als Band nun sein "Debüt" draußen und rockt mit neuem Label Ear Music eher in Richtung Modern Rock und Heavy Metal was leicht verwundert, da er eher der AOR, Hard Rock Sänger immer war. Aber Soto kann ALLES singen und das beweist er auch auf "Inside The Vertigo" das im Grunde genommen ein typisches Sotoalbum ist nur mit etwas mehr "Bumms und Biss" als sonst. Hier wird gerifft, soliert und Gas gegeben. Teile seiner Band die aus der ganzen Welt kommt, entstammen auch aus Sotos Tourband. Soto sagt im Infoschreiben der Scheibe: "Die vergangenen fünf - oder mehr - Jahre haben mir eine Menge Ärger und Frustration eingebracht, von vielem bin ich eigentlich ziemlich angepisst. SOTO ist für mich eine Art Ventil..."
Trotzdem wo Soto drauf steht ist er auch drin, trotz tiefer gestimmter Gitarren und mehr Metal, sowie aggressiverer Grundstimmung. Das ist alles nur Zugabe, genau die paar modernen Einsprengel die man in Sachen Gitarren eher von Bands wie Disturbed oder Five Finger Death Punch kennt. Wer jetzt denkt Soto ist JSS ohne Balladen der irrt! "When I'm Older" ist die Powerballade der CD und auch die einzige an Bord. Das ist aber schon o.k. so.
Fazit: klasse!
- Bewertet in Deutschland am 4. Mai 2015Was habe ich nicht alles vom guten alten JSS in meinem CD Schränken.
Angefangen von ARP über die geniale erste Eyes, das leider völlig untergegangene Soul Sirlus Album, die superben W.E.T. Scheiben, bis hin zu seinen Solo Sachen.
Viele absolute Highlights des Metal/Hard Rock sind darunter.
Also habe ich mir auch seine neue Solo? CD zugelegt.
Anfangs war ich noch angenehm überrascht. Hier agieren harte Gitarren was bei den ersten beiden Songs richtig gut rüberkommt. Klingt echt frisch und man merkt JSS an, das er hier auf "Krawall gebürstet" daherkommen will.
Dann wird es allerdings langweilig. Immer wieder das (die) gleiche(n) stupide(n) "New Metal" Riff(s) bis hin zum letzten Song.
Da war ich dann doch recht enttäuscht. Aber das ist meine subjektive Meinung.
Für mich ist JSS einfach einer der besten Hard Rock Sänger überhaupt und kein "New Metal" Shouter.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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Luc JalbertBewertet in Kanada am 15. Februar 2021
5,0 von 5 Sternen Heavy music with strong vocals!
This is one heavy album featuring JSS! Some songs are quite heavy in fact, like the opening track (Final Say) and Wrath.
I would say it departs from his most of his solo stuff (besides maybe Retribution).
The Fall is the funky one on this album. I like the groovy feel!
End Of Days is kind of an "epic" song, with intricate parts, some kids choirs singing(!) and various rhythmic sections.
Trance makes you feel...well...in a trance! Slow and powerful.
An overall excellent album.
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Francisco Javier Garcia VelascoBewertet in Spanien am 19. März 2019
5,0 von 5 Sternen Jeff Scott Soto en su faceta más Heavy
Si esta Jeff Scott Sot..calidad garantizada
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riccardoBewertet in Italien am 24. September 2017
3,0 von 5 Sternen Soto
Amo la voce di questo cantante ma quest'album non è decisamente all'altezza di quello prodotto in passato non è il solito hard heavy, ma un sound che si allontana decisamente da quello fatto in passato, peccato
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Mr. S. I. McKayBewertet in Großbritannien am 2. September 2015
5,0 von 5 Sternen ANOTHER EPIC VOCAL SHOW FROM JEFF SCOTT SOTO. AN ...
ANOTHER EPIC VOCAL SHOW FROM JEFF SCOTT SOTO. AN INCREDIBLE SINGER WHO IS HARDLY KNOWN AROUND THE WORLD. WOULD PUT MOST OF THE CHART BRIGADE INTO A COCKED HAT. MORE METAL THAN HE NORMALLY DOES, BUT EVERYTHING HE DOES IS SUPERB
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Botalla-gambettaBewertet in Frankreich am 23. Februar 2015
5,0 von 5 Sternen Hard & Heavy
JSS is back avec un nouveau groupe/projet S.O.T.O. L'album sonne Hard & Heavy, ca cogne mais c'est mélodique! Excellent disque de Hard Rock.
Ce nouveau groupe pour ma part c'est du excellent ... avec de bons guest également sur le disque, Gus G, Gary Shutt (Takara), Al Pitelli (Alice Cooper, Megadeth...).
JSS il est bon dans tellement de style : AOR, Hard FM, Pop/Rock/Funky, Hard Rock, Heavy Metal, Hard US. Un chanteur vraiment complet ...
Ce dernier groupe a l'initiative de JSS est a mes yeux un succès, un bon 19/20 pour ma part!!