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Instruments
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Henrik Schwarz: Instruments
"Bitte wiederholen" | Amazon Music Unlimited |
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
MP3-Musik, 13. April 2015
"Bitte wiederholen" | 10,99 € | — |
Vinyl, 10. April 2015
"Bitte wiederholen" | 35,00 € | — |
Titelverzeichnis
1 | Walk Music Four |
2 | Marvin Two |
3 | Leave My Head Alone Brain Seven |
4 | In Björndal |
5 | Cloud Three |
6 | Wamims |
7 | I Exist Because of You Two |
Produktbeschreibungen
Groove - ganz ohne electronic beats, das ist die Basis für "Instruments", das neue Album des weltbekannten Berliner House-Produzenten und Remixers Henrik Schwarz. Er hat eine Auswahl seiner besten House-Tracks mit dem Tokyo Secret Orchestra eingespielt, Stücke, die nicht nur dank ihrer rhythmischen Sogkraft und Poesie an den Minimalismus von Steve Reich, an die Musik von Michael Nyman oder an die Werke Arnold Schönbergs erinnern. "Ich wollte wissen, ob diese Musik überhaupt noch eine Bedeutung hat, wenn man ihr alle synthetischen Sounds und die Beats nimmt."
Die "Instruments"-Arrangements wurden in den letzten Jahren bereits von wechselnden Orchestern in so renommierten Konzertsälen wie dem Berliner Kammermusiksaal, dem Amsterdamer Concertgebouw oder der Tonhalle Zürich aufgeführt - vor begeistertem Publikum. "Eine elegante, dynamische, bislang ungehörte Kombination von klassischer Instrumentierung und einem afroamerikanischen Groove...der nicht etwa aufgepfropft oder drunter geschoben wirkt. Sondern ganz in den Molekülen dieser Musik steckt", urteilte das Groove Magazin. Unter den sieben neu vertonten Stücken sind Henrik Schwarz' Clubhit "Walk Music" (der in der Neubearbeitung lange Zeit als Opener den Beginn seiner Live-Sets markierte), "Wamims" in der Version eines Remixes von 2006 und das einzige neu geschriebene und bislang unveröffentlichte Stück "In Björndal". Sämtliche Stücke sind für den obligatorischen Streicherapparat (Violinen, Bratschen, Celli und Kontrabass) arrangiert. Hinzu kommen tiefe Blasinstrumente (Bassflöte, Bassklarinette, Fagott), die nicht nur für besondere Klangfarben sorgen. Tatsächlich setzen sie - ähnlich wie die Percussionsinstrumente (u.a. Vibraphon) - die Stücke rhythmisch in Bewegung. Zudem wurden immer wieder Produktionstechniken der elektronischen Musik wie Loops oder Low-Cuts in Orchesterarrangements transformiert. Es entstand eine neuartige Musik mit klassischer Instrumentierung, die ihren Ursprung aus dem Club nicht leugnet und der es gelingt, die Energie elektronischer Tanzmusik in den klassischen Konzertsaal zu überführen - und bei der die Bassdrum nur noch im Kopf kickt.
„Die mal weicher, mal rhythmischer gestalteten Kreise aus sich stetig wiederholenden Mustern zwingen in dieser Version des „Tokio Secret Orchestra“ dazu, besser die Ohren zu spitzen, den Farben nachzulauschen.“
(Rondo, 02/2015)
„Die Pointe ist auf Henrik Schwarz´ Seite, denn es funktioniert nicht nur, sondern ist stellenweise sogar richtig aufregend.“
(Tagesspiegel, 10.04.2015)
„Harmonisch inspiriert sorgen seine filigranen Rhythmen im Orchester für einen fesselnden Puls.“
(Concerti, 05/2015)
„Die Holzbläser sorgen für die Flächen, während die Streicher rhythmische Akzente setzen. Der Puls der Originalversionen bleibt auch ohne Beat hörbar. [Das Orchester] bleibt in der klassischen Klangsprache und adaptiert die Form und Harmonik der Musik gelungen auf den Orchesterapparat.“
(Spex, 05/2015)
„Schwarz‘ Album wirkt wie ein Soundtrack zur Ruhe nach dem Sturm, die richtige Musik zum Runterkommen nach der schweißtreibenden Party. Entstanden sind die ersten Aufnahmen zu „Instruments“ passenderweise nicht in einem Studio, sondern in einem buddhistischen Tempel. Was dabei herausgekommen ist, klingt neu: zeitgemäße Klassik für den Klubgänger, zu der man tanzen, aber auch meditieren kann.“
(Der Spiegel, 18/2015)
„Klug verzichtet Schwarz in dieser Version seiner Musik auf die sonst so signifikante Bass-Drum – die Arrangements haben innerhalb des klassischen Klangkörpers die Luft für Mikro-Tempi. Ein Sound, der harmonisch nach Spätromantik und strukturell nach Minimal klingt; und als Album in der klassischen Klangästhetik bleibt.“
(Süddeutsche.de, 15.04.2015)
„Henrik Schwarz zeigt mit seinem großartigen neuen Album nicht nur den großen Techno-Vorbildern Jeff Mills und Carl Craig, dass elektronische Musik im Orchesterklang auch ohne Rhythmus-Instrumente bestechen kann.“
(Deutschlandradio Kultur, 15.04.2015)
Produktinformation
- Produktabmessungen : 14,1 x 12,62 x 0,61 cm; 54,43 Gramm
- Hersteller : Sony Classical (Sony Music)
- Erscheinungsdatum : 2015
- Label : Sony Classical (Sony Music)
- ASIN : B00QXYWCDU
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
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- Bewertet in Deutschland am 24. Oktober 2016Nur durch Zufall bin ich hier auf die CD Instruments von Henrik Schwarz gestossen.
Welch glücklicher Umstand.
Sollte man, warum auch immer, auf den Namen Henrik Schwarz stossen und im Internet recherchieren, wird man von Infos fast erschlagen.
Mit wem und wo er schon gespielt hat. Nun gespielt, Instrument, eher nicht. Klang erzeugt. Ja!
Sorry für die Kritiker. Alles kann "heute" ein Instrumemt sein und einen Ton machen. Gab es schon zu Dada.
Dem einem sagen die Musiker nichts, der andere staunt.
Wie ich.
Zu Instruments.
Ich weiß nicht, wo ich diese Musik einordnen soll.
Etwas Techno, etwas Klassik, etwas Minimalmusik.
Vielleicht ein neuer Stil. So, wie Nils Petter Molvaer es im Jazz mit Khmer gemacht hat.
Aber, Jazz ist Instruments nicht.
Klassik, obwohl "klassische" Instrumente, aber auch nicht.
Was ist nun Instruments?
Von der ersten bis zur letzten Minute hörenswert, kurzweilig und interessant.
Man könnte fast sagen: Süchtig machend!
Einerseits lullt die Musik mit ihrem Klang ein; andererseits macht sie, auch aufgrund der Instrumente, neugierig darauf was kommt.
Die Hörbeispiele geben dazu leider nur einen ungenügenden Eindruck wider.
Wer eine gute Anlage hat, wird einen super Klang erleben. Und evtl. einige Passagen, wo er über den Klang (der Anlage) staunt.
Für mich war/ist die CD eine Überraschung und Freude.
Eine Empfehlung.
- Bewertet in Deutschland am 14. April 2015....im tagtäglichen Hitparadensumpf kommt es bisweilen vor, dass man von dem Gefühl beschlichen wird, es vermag klangtechnisch nichts Neues mehr zu geben. Man durchforstet die Pladdenläden und Online Stores, doch alles klingt so, als habe man es schon irgendwo einmal gehört. Nicht selten sind es diese Momente, in denen man unvorhergesehen von einem akkustischen Vorschlaghammer getroffen wird, der alles verändert.
Instruments von Henrik Schwarz ist ein solches Werkzeug, welches uns in all seiner musikalischen Virtousität in Sphären zu heben vermag, wie es nur selten der Fall ist. Nach dem Hören dieses meisterhaften Werkes wähnt man sich in einer seltsamen Stimmung, es scheint nicht anders, als habe man gerade die komplette Bandbreite menschlicher Emotionen durchlebt. Und die Musik vermag zu wachsen, je häufiger man sie hört. Man spürt nicht selten den treibenden und energetischen Charakter elektronischer Musik im Hintergrund, wie etwa bei "Walk music four" oder "Leave my head alone brain seven". Dann scheint der Pfad der Herkunft wiederum zum Teil auch fast vollends verlassen zu werden, wenn man beispielsweise bei dem zutiefst poetischen "Wamims" in die Tiefen klassischer Arrangements eintaucht, bis man schließlich nahezu überwältigt mit einem wohligen Schauder und den Tränen nahe zurückgelassen wird.
Das unerhörte ist, dass die Stücke beiden musikalischen Welten mehr als gerecht werden und das Beste von diesen zu vereinen im Stande sind. Es ist wie ein träumerischer Spaziergang zwischen jenen Welten, ein leichtfüßiges Wandeln zwischen den Sphären, der nie kitschig, überzogen oder deplatziert daherkommt, wie etwa bei Rockkapellen, die sich bisweilen klassischer Elemente bedienen. Was man auch immer über diese Pladde hören wird, sie wird geringgeschätzt werden, denn beim Erfahren dieser Musik bewegen wir uns zweifellos außerhalb dessen, was Worte zu beschreiben vermögen......
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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WrenklesBewertet in den USA am16. Juni 2016
4,0 von 5 Sternen ... think the repetitive nature of electronic music works the best on electronic instruments
I think the repetitive nature of electronic music works the best on electronic instruments. It felt a bit like the strings wanted more movement and variation and modulation as is typical of classical string music, but overall this is a nice listen and a cool experiment.
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Jorge D. Castellano GarcíaBewertet in Spanien am 26. Juli 2016
5,0 von 5 Sternen Obligado tenerlo en cualquier discoteca...
Descubierto por casualidad por unos amigos y recomendado por ello su compra, hice el pedido habiendo escuchado el trabajo por spotify. Y estoy encantado y agradecido.
Este es uno de esos discos llamados a tenerlos de manera obligada en una discoteca personal. Es más, es de esos trabajos tan bien hechos y producidos de manera excelente que pueden ser usados como prueba de equipos audiofilos. Es más que una recomendación es para mí una obligación el tener este disco.