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Delirium (Standard CD Jewelcase)
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Delirium [Explicit]
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Titelverzeichnis
1 | The house of shame |
2 | Broken things |
3 | Delirium |
4 | Blood, tears, dust |
5 | Downfall |
6 | Take me home |
7 | You love me 'cause I hate you |
8 | Ghost in the mist |
9 | My demons |
10 | Claustrophobia |
11 | Ultima ratio |
Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
´Delirium´, das neue und bis dato härteste Album der italienischen Gothic Metaller LACUNA COIL, nimmt euch mit an einen düsteren Ort - eine verlassene, verfallene Festung, in der die Geister zahlloser, gequälter Seelen umgehen und deren Mauern gezeichnet sind von den Spuren zerbrochener Existenzen. Willkommen im LACUNA COIL Sanatorium! Mit ihrem achten Studioalbum, bei dem die ´Italian Gothfathers´ jedes Puzzleteilchen des begleitenden audiovisuellen Konzepts in ihre eigenen Hände nahmen z.B. gehen Sound und Artwork auf das Konto von Marco ´Maki´ Coti-Zelati (Gitarre, Bass, Keys & Synths), schufen sie ein atmosphärisch dichtes Opus, bei dem drückende, groovende Riffs ebenso im Fokus stehen wie das kontrastreiche Wechselspiel zwischen Frontfrau Cristina Scabbia und Sänger Andrea Ferro. Letzterer shoutet z.B. bei ´The House Of Shame´ oder ´Ghost In The Mist´ so aggressiv wie nie zuvor während Cristinas unverkennbare Stimme Stücke wie das balladeske ´Downfall´ zu wahren Gänsehautmomenten werden lässt. Kurzum: ´Delirium´ ist ein perfekt zwischen Härte und Eingängigkeit austariertes Highlight in der höchsterfolgreichen Bandgeschichte. ´Delirium´ erscheint u.a. als limitiertes CD Digipak (mit 3 Bonustracks) sowie als Gatefold LP+CD im schwarzen 180 Gramm Vinyl.
Rezension
Mit dem achten Studioalbum beweist der italienische Alternative Metal-Act Lacuna Coil, was für eine gestandene Größe er ist. Während man sich auf den früheren Alben wie `Dark Adrenaline oder `Karmacode` um eine gewisse düstere Radiotauglichkeit bemühte, schert sich `Delirium` herzlich wenig darum, die breite Menge zu erreichen. `Delirium` ist mit seinem Schauplatz eines dunklen und gespenstischen Sanatoriums ein Album, das sich thematisch den Höhen und Tiefen des Lebens stellt und deutlich härter daher kommt, als man es als jahrelanger Fand der Band erwarten würde. Schon der Opener `The House Of Shame` explodiert regelrecht in den Ohren des erstaunten Hörers und gibt die härtere Gangart klar vor. Mit dem Titeltrack besinnt man sich auf die eigene Stärke, die Zerbrechlichkeit des Lebens mit bittersüßen Melodien zu versehen. Mit `Blood, Tears, Dust` werden gekonnt elektronische Elemente platziert, die dem Song eine gewisse Kälte einerseits, doch eine klar der Gegenwart zugerichtete Aura verleihen. In `Downfall` ist die bezaubernde Frontfrau Cristina Scabbia mit ihrer fantastischen Stimme zentral und zeigt, wie sehr sie sich stimmlich seit den Anfangstagen weiterentwickelt hat. Spätestens bei `Take Me Home` erlebt man durch den verloren wirkenden Chor von Kinderstimmen, dass Lacuna Coil auf dem neuen Album keine eindimensionalen Zugänge zu ihren Songs erlauben. Die Vorstellung, unterwegs zu sein, ohne den Ausgang der eigenen (mentalen) Reise zu kennen, wirkt wie eine Frischzellenkur, die auch aus `Ghost In The Mist` dynamisch rausgehört werden kann. Mit `My Demons` und dem gänsehauterzeugenden `Broken Things` erlebt man Scabbia und Ferro in besonders gereifter Weise, da beide Songs klar machen, dass das Leben nach vorne gelebt werden muss, ganz gleich, ob einem in der Gegenwart gefällt, was man vor den Augen hat. Den Hörern dürfte das spannende dunkle Scheibchen mehr als gut gefallen. (Sonic Seducer)
Ein thematisches Konzept über Alltagsängste? Für Anhänger erster Lacuna Coil-Stunden könnte DELIRIUM eher als Beginn eines Alptraums stehen: Parallelen zu Frühwerken der UNLEASHED MEMORIES-Güteklasse muss man beim aktuellen Album nämlich schon mit der Lupe suchen. Statt auf eine Zeitreise bewegt sich die Band lieber in Richtung der eigenen Erfolgsgeschichte und diese ist vor allem in den Billboard Charts manifestiert. So erweitert bereits der riff-gewaltige Doppelschlag The House Of Shame / Broken Things die alternative Härteskala, während schmachtende Breitwand-Rocker wie Downfall perfektes Übersee-Futter für entsprechende US-Sender darstellen. Dass Myles Kennedy für diesen Track ein Solo beisteuerte, klingt letztendlich mehr als nur logisch. Auch wenn die Italiener bei ihrer weiteren Häutung mit dem furiosen Duett You Love Me Cause I Hate You gerade mal einen offensichtlichen Tanzflächenfeger ans Licht bringen, geht DELIRIUM mehr denn je als neue musikalische Visitenkarte der Band durch. Ein paar Korn-Riffs, Alternative Rock-Einflüsse oder sogar Death Metal-Grunts gefällig? Völlig egal! Die signifikanten Melodielinien sowie der stimmliche Kontrast des Frontduos verweist jede Komposition unnachgiebig auf seine Herkunft. Insgesamt gesehen ein Spagat, der im angestammten Genre gerade mal eine Handvoll Bands gelingt. In diesem Sinne: Fast alles richtig gemacht! (Metal Hammer)
Man kann sie gut und gerne als Pioniere bezeichnen. Lacuna Coil waren die erste italienische Band extremer Ausprägung, die national, international und sogar weltweit große Erfolge feiern konnte. Das hat natürlich Spuren im Sound der Mailänder hinterlassen. Vom Gothic Metal der Anfangstage entwickelte man sich alsbald in moderne, amerikanisch beeinflusste Rockgefilde weiter, klang bisweilen zu bemüht wie eine Art KORN mit Frauengesang. Delirium weist einen Weg in eine deutlich versöhnlichere Zukunft: Ballast wurde abgeworfen, Erwartungen wurden nicht erfüllt. Vielleicht haben Lacuna Coil ihre Darlings nicht gekillt. Sie haben die Dinge aber zumindest selbst in die Hand genommen, das Album eigenhändig produziert und auch das Cover selbst gestaltet. Delirium ist wie eine Zusammenfassung von über 20 Jahren bewegter Geschichte. Sie sind immer noch da, die modernen Metal-Elemente, ertönen in Stücken wie dem verheerenden Opener The House Of Shame gar härter und apokalyptischer denn je. Allein, Lacuna Coil zeigen sich endlich als Band, die es niemandem mehr recht machen will. Und muss. Delirium lebt von einer unterschwellig bedrohlichen, düsteren Grundstimmung, führt direkt hinein in die Irrenanstalt unseres Verstandes und bietet packende, saftig harte Unterhaltung mit einem Urwald an symphonischen Details und einer Christina Scabbia, die sprichwörtlich um ihr Leben singt und eine deutliche neue Bestmarke setzt. Die steril-amerikanische Produktion muss man immer noch mögen, das ist klar. Delirium ist dennoch das überzeugende Freischwimmen einer beeindruckend selbstbewusst agierenden Band. (Orkus)
Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Produktabmessungen : 12,52 x 14,27 x 0,99 cm; 113,4 Gramm
- Hersteller : Century Media Catalog (Sony Music)
- Herstellerreferenz : CENTURYMEDIA31375-2
- Erscheinungsdatum : 2016
- Label : Century Media Catalog (Sony Music)
- ASIN : B01D5Z6LOU
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne84%12%2%1%1%84%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern4 Sterne84%12%2%1%1%12%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern3 Sterne84%12%2%1%1%2%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern2 Sterne84%12%2%1%1%1%
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Kunden sind mit der Songauswahl des Albums zufrieden. Sie beschreiben die Songs als einzigartig, unvergesslich und popig-metalisch. Die Stimmqualität wird gelobt, da sie eine hervorragende Frontsängerin hat, die den Gesang dominiert und gut ist. Das Album wird als Hammer beschrieben, in dem auch der stärker werdende Anteil des männlichen Gesangs geschätzt wird.
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Kunden sind mit der Songauswahl zufrieden. Sie beschreiben die Songs als einzigartig, unvergesslich und popig. Einige loben die Coversongs, da sie den Metal-Stil dominieren. Die Band wird als wunderbar beschrieben, in der sich Frontsängerin Christina Perri gut ergänzt.
"...Und das ist großartig. Sie haben immer noch ihre großen Melodien, wenn überhaupt ist Cristina über die Jahre besser geworden, aber dafür taugen..." Mehr
"...Performance entsteht ein dynamisches Wechselspiel, das die Songs einzigartig und unvergesslich macht...." Mehr
"...im Auto fand ich dies allerdings nicht tragisch da sich beide sehr Gut ergänzen. Die Songs finde ich durchaus Abwechslungsreich...." Mehr
"...und ich hoffe das es auf keinem Album mehr fehlt, sind ihre gelungenen coversongs...." Mehr
Kunden sind mit der Stimmqualität zufrieden. Sie beschreiben die Band als anregend und melodiös, mit einer wunderbaren Frontsängerin. Die Musik wird als gut und gefühlvoll beschrieben. Einige loben den stärker werdenden Anteil des männlichen Gesangs.
"...ist Cristina über die Jahre besser geworden, aber dafür taugen jetzt die Riffs richtig was, hin und wieder klackert sich sogar der Bass ein wenig in..." Mehr
"...Cristina Scabbias Stimme ist schlichtweg atemberaubend – sie schafft es, unglaubliche Tiefe und Emotionen in jeden Song zu legen...." Mehr
"...Sehr Gute stimmliche Passagen, melodiös, Gefühlvoll. Einfach mal reinhören - vielleicht (wie bei der meisten Musik) auch zweimal !!..." Mehr
"...Die Härte steht Lacuna Coil bestens, genau wie der stärker werdende Anteil des männlichen Gesangs. Weiter so...." Mehr
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 20. August 2017Ich hatte Lacuna Coil lange Zeit für mich persönlich unter "belanglos" eingestuft. Ganz nette, popige Metal-Songs. Ja, Cristina ist ne grandiose Sängerin. Aber das wars irgendwie.
Dann kam die erste Single vom neuen Album, "Blood, tears, dust", und neugierig wie man ist hört man mal rein... Kinnlade runter. Gecheckt ob das wirklich die richtige Band ist. Man stelle sich vor Metallica würden als erste Single zum neuen Album n Song veröffentlichen der in derselben Liga spielt wie Meshuggahs "Bleed", das trifft etwa den Grad an Überraschung. Andere Bands fangen hart an und werden dann softer. Bei vielen jammern dann die Fans rum, und manche versuchen dann irgendwann wieder an den Sound der alten Alben anzuknüpfen. Ich hab Lacuna Coil (bis zu diesem Album) immer nur am Rande wahrgenommen, aber nachdem irgendwer meinte sie knüpften wieder an den etwas härteren Sound der alten Alben an... nein, wenn sie das wollten schießen sie ganz ehrlich weit übers Ziel hinaus.
Und das ist großartig. Sie haben immer noch ihre großen Melodien, wenn überhaupt ist Cristina über die Jahre besser geworden, aber dafür taugen jetzt die Riffs richtig was, hin und wieder klackert sich sogar der Bass ein wenig in den Vordergrund und Andrea Ferro, dessen Daseinsberechtigung sich bisher eher darauf beschränkte hin und wieder mal ne Handvoll Textzeilen dazwischen zu growlen hat hier ne sehr deutliche Daseinsberechtigung, dominiert manche Songs sogar fast. Bei einigen Songs fühl ich mich durchaus an Dagoba erinnert, die Momente wo ich mir denke "So hab ich mir bis letztes Jahr n Lacuna Coil Song vorgestellt" sind eher selten ("Claustrophobia" noch am ehesten).
Anspieltips? Schwer zu sagen. Klar, "Blood, tears, dust". Der Titelsong. Der Opener "House of shame". Das großartige Madonna-Cover "Live to tell". Aber man könnte die Liste dann fortsetzen. So wirklich durchhängen tut kaum einer der Songs. "Downfall" vielleicht und das stark nach nem (sehr überdurchschnittlichen) In-this-moment-Song klingende "You love me 'cause I hate you". Aber das ist schwächeln auf hohem Niveau.
Ganz, ganz starkes Album das zeigt das man durchaus alte Stärken beibehalten und gleichzeitig neue Wege einschlagen kann.
- Bewertet in Deutschland am 13. März 2025Das Album Delirium von Lacuna Coil ist ein absolutes Highlight für jeden Fan von kraftvollen und emotionalen Klängen. Bereits ab dem ersten Track wird man in eine düstere und zugleich faszinierende Welt hineingezogen, die von eindringlichen Texten und einer brillanten Kombination aus harten Riffs und melodischen Passagen lebt.
Cristina Scabbias Stimme ist schlichtweg atemberaubend – sie schafft es, unglaubliche Tiefe und Emotionen in jeden Song zu legen. In Kombination mit Andrea Ferros energiegeladener Performance entsteht ein dynamisches Wechselspiel, das die Songs einzigartig und unvergesslich macht.
Die Themen des Albums sind intensiv und zum Nachdenken anregend, ohne dabei die musikalische Qualität zu überlagern. Besonders hervorzuheben ist die erstklassige Produktion, die dafür sorgt, dass jeder Ton perfekt zur Geltung kommt. Die Standard-CD-Jewelcase-Version ist zudem wunderbar gestaltet und ideal für Sammler.
Delirium ist ein Album, das man immer wieder hören kann und dabei jedes Mal neue Facetten entdeckt. Eine klare Kaufempfehlung für Fans von Lacuna Coil und alle, die atmosphärischen und kraftvollen Alternativ-Metal lieben!
- Bewertet in Deutschland am 13. Juli 2016Als Fan dieser Band fand ich beim ersten Durchhören den Sänger etwas mehr present als bei den vorherigen Alben.
Beim mehrmaligen durchhören im Auto fand ich dies allerdings nicht tragisch da sich beide sehr Gut ergänzen.
Die Songs finde ich durchaus Abwechslungsreich. Sehr Gute stimmliche Passagen, melodiös, Gefühlvoll.
Einfach mal reinhören - vielleicht (wie bei der meisten Musik) auch zweimal !!
Die Neue Komposition mit Drummer und Gitarristen ist für mich neu, aber passt einfach !!
Christina`s Stimme ist einfach einzigartig.
Für mich persönlich macht Delirium sehr viel Spass.
ciao
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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ARcKBewertet in Mexiko am 4. Oktober 2018
5,0 von 5 Sternen excelente banda
Muy buen disco y a un excelente precio
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benotdesBewertet in Kanada am 7. Juni 2016
5,0 von 5 Sternen Un excellent album!
C'est l'album le plus lourd, le plus agressif de Lacuna Coil depuis Comalies. Le groupe conserve toutefois son côté mélodique. C'est à mon avis un excellent album de métal pour tous les fans de Lacuna Coil!
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The ListenerBewertet in den USA am28. Mai 2016
5,0 von 5 Sternen Delirium is ferocious! Absolutely pick this album up.
I have followed Lacuna Coil, like most, since 'Heaven's a Lie' back in 2003. I also own 'In a Reverie' and 'Unleashed Memories' that came before 'Comalies' as well. Now it's 2016 and the much anticipated followed up to 2014's 'Broken Crown Halo', 'Delirium' is here!
'Delirium' marks a big change for the band with the absence of long time band members Cristiano 'Pizza' Migliore(Rhythm Guitar) Cristiano 'Criz' Mozzati(Drums) and Marco 'Maus' Biazzi(Lead guitar), all of which had been in Lacuna Coil since 98-99. Both Pizza and Criz had left the band willingly and on good terms to pursue new endeavor's after the band was finished recording 'Broken Crown Halo'. Maus stayed on and the band recruited Ryan Folden to man the drum set for the live shows. At the end of 2015, it was announced Maus had decided to leave the band on good terms. In case it was confusing, because this does usually matter to me, the three band members that left all departed on good terms and of their own free will.
So now with the core members Cristina Scabbia(female vocals) Andrea Ferro(male vocals, screams) Marco Coti Zelati(Bass, Key Boards) and new drummer Ryan Folden, they set out to record 'Delirium' and it is one of their most successful efforts to date.
I love all their work, but my two favorite albums were 'Karmacode' and 'Dark Adrenaline'. So I was extremely pleased while listening to 'Delirium' that, in my opinion, sounds like an infusion of Karmacode's heavy exotic mediterranean melodic sound with Dark Adrenaline's bombastic heavy metal. Delirium adds more atmosphere though with added keyboards and electronics littered throughout the songs. Don't panic, the electronics and keyboards never over take the song, they are like seasoning added into each song.
Despite my comparison, Delirium is it's own entity and has a very strong atmosphere. Delirium is a heavy, dark and melodic journey, mixed with metal and it is an excellent album. The theme is based on the idea of being trapped in a sanitarium back a hundred years ago, all the weird medical practices that took place and strangeness. The album definitely delivers on that atmosphere and concept. The production on Delirium is also top notch.
Marco, who is credited as the key song writer and usually handles bass and keys recording, has done an impressive job taking on rhythm and lead guitar parts for the whole album(except solo's). Marco's bass playing is also a step up on this album, it sounds like he is experimenting more than before, not just laying a solid bass rhythm. His keys and electronics are also more adventurous.
Andrea and Cristina both do excellent jobs on vocal performances and lyrics. Cristina is experimenting with new singing patterns, higher range and more aggression than she's ever shown. Cristina Scabbia is renowned for her haunting passion and confidence. She is my favorite female vocalist, she is simply excellent on this album. Andrea, who catches a lot of flack though I have always liked him, has switched up here. I have seen live performances where he adds in screams to the songs and always wondered why he didn't do it more on CD. Well he does here and it is awesome. I think he does some great screaming and growling through out and really adds to atmosphere of the whole album. He still sings a bit, but his role is definitely more screaming and it works very well. The lyrics are also very interesting and surprisingly deep.
Ryan is the new man on and he definitely delivers on the heavier side. Criz always had some complex drumming patterns and Ryan does his position justice, while also being able to throw in sick double bass when the songs shifts to heavy. I was admittedly skeptical at first, but he is a great fit for the band.
It must be noted that Lacuna Coil decided to recruit some of their friends and talent to do the solo's you hear on the album. This was a great idea. One such friend is Myles Kennedy of Alter Bridge. His solo appears on 'Downfall', you can hear his trademark tone and jazz sound, it is fantastic. Diego Cavallotti, their new lead guitarist, contributes to solo's on 'Ultima Ratio' and 'My Demons'. Marco Barusso, Alessandro La Porta and Mark Vollelunga also contribute to guitar solo's on the album.
They also do a cover of Modanna's 'Live to Tell'. Just like with the incredible 'Enjoy the Silence' cover and the cool 'Losing My Religion' cover they make this song theirs and Cristina delivers it with passion. The song is totally reconstructed to be a Lacuna Coil song.
For the physical copy, it's also worth noting that the packaging is really cool, the cover is reflective and adds to the mirror effect. The booklet is filled with a cool intro and some nice album art, all around the packaging is top notch.
What else can I say about this album? To me it is an exciting step in a few new directions with Andrea's screaming, the new keys and electronics elements, Cristina getting even better. Most bands have not been as successful as Lacuna Coil at being around for over 20 years and being able to shift their sound to be new and exciting while still being able to hold on that essence of what Lacuna Coil is. I can say that this may top all their other work, as it is a culmination of their past, injected with new sounds and singing. Delirium is ferocious! Absolutely pick it up.
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Mathieu G.Bewertet in Frankreich am 26. Juli 2016
5,0 von 5 Sternen Du très gros Lacuna Coil
Peut-être leur meilleur album depuis des années, voir de tous les temps. L'équilibre entre la voix d'Andrea et celle de Cristina est enfin trouvée, et les mélodies sont puissante. Hâte de voir le concert.
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Cliente AmazonBewertet in Spanien am 22. Juni 2016
5,0 von 5 Sternen Mejor disco que el pasado
Llevo incluso antes de lo marcado por amazon, disco perfecto de este grupo italiano, que mejora cada año, muy recomendado, queda algo corto de contenido la versión ''cofre'' pero bueno por el precio que tiene es aceptable.