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Light Of Dawn 13 Tracks)

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Titelverzeichnis

1 Venite 2.0
2 Your Time Has Come
3 Exceptional
4 For The Kingdom
5 Not Gonna Take Anymore
6 Night Of The Long Knives
7 Find Shelter
8 Blood
9 When The Deed Is Done
10 Throne Of The Dawn
11 Manhunter
12 You And I
13 Judgement Day (European Bonus Track)

Produktbeschreibungen

Achtung, ab hier regiert pure Spielfreude! Nimmt man die geradezu überschäumende Energie des aktuellen Unisonic-Albums Light Of Dawn als Gradmesser für die momentane Stimmung innerhalb der Band, so kann man nur zu einem Schluss kommen: Im Camp der deutsch-amerikanisch-schweizerisch-griechischen Allstar-Formation herrscht derzeit uneingeschränkte Euphorie! Bereits mit ihrem 2012er Debüt konnte die Gruppe um die beiden ehemaligen Helloween-Mitglieder Michael Kiske (Gesang) und Kai Hansen (Gitarre), mit den Pink Cream 69-Gründern Dennis Ward (Bass) und Kosta Zafiriou (Schlagzeug) sowie dem Gotthard/Krokus/Asia-Gitarristen Mandy Meyer eine Welle der Begeisterung lostreten. Angesichts ihrer neuesten Songs dürfte aus dem bislang bereits lodernden Feuer jetzt ein wahrer Flächenbrand entstehen. Light Of Dawn mischt hymnische Gesänge mit heavy Gitarren-Riffs und powervollen Grooves, ein Hybrid aus Melodic Metal und Hardrock wie er homogener kaum sein könnte. Angesichts dieser bravourösen Performance muss man konstatieren: Das selbstbetitelte Erstwerk war der gelungene Appetizer, mit dem Nachfolger Light Of Dawn tischen Unisonic jetzt ein musikalisches Fünfsterne-Menü auf.
Wie konnte es zu einer solchen Leistungsexplosion kommen? „Die erste Welttournee hat uns unglaublich eng zusammengeschweißt“, findet Michael Kiske schnell plausible Erklärungen für die unüberhörbare Steigerung. „Ich habe während der Tour wieder einmal bestätigt bekommen, wie wichtig eine harmonische Atmosphäre für die Kreativität ist und wie sehr ich persönlich in den letzten 20 Jahren dieses Teamgefühl vermisst habe. Nur Musiker, die sich wirklich wohlfühlen, können ihre optimale Leistung abrufen.“ Dennis Ward, als treibende Kraft der Band einer ihrer Hauptkomponisten und wie schon auf Unisonic (2012) auch diesmal wieder ihr Produzent, kann die positiven Nachwirkungen der Konzertreisen nur bestätigen: „Letztendlich bekommt man ja erst auf Tournee eine unmittelbar Rückmeldung der Fans auf das, was man abgeliefert hat. Diesbezüglich waren die Shows sehr aufschlussreich und unglaublich ermutigend. Ohne Zweifel haben sie Unisonic die Energie gebracht, mit der die Arbeiten an Light Of Dawn anschließend für alle Beteiligten zu einem Kinderspiel wurden.“
Man spürt diese Leichtigkeit in jedem einzelnen Song auf Light Of Dawn, sei es die fesselnde Rasanz in Uptempo-Nummern wie ´Your Time Has Come`, ´For The Kingdom` oder ´Throne Of The Dawn`, die königliche Melodieführung in ´Exceptional` und ´Night Of The Long Knives` oder das cool-laszive Flair von ´Not Gonna Take Anymore` und ´When The Deed Is Done`. Ihre Vielseitigkeit und Klasse beweisen Unisonic zudem auch in ruhigeren Nummern wie ´Blood` und ´You And I` sowie in dem auf raffinierte Rhythmuswechsel basierenden ´Find Shelter`.
Zwölf Nummern (plus Intro) haben die Unisonic-Musiker im Frühjahr 2014 produziert, allesamt gekonnt umgesetzt mit ihren hervorragenden technischen Fähigkeiten, über denen der Weltklasse-Gesang von Michael Kiske thront. Der Hamburger Sänger klingt, als ob man ihn nach getaner Studioarbeit quasi mit dem Lasso wieder einfangen musste, so entfesselt und entschlossen singt er auf Light Of Dawn. Darüber hinaus wurden Kai Hansen und Mandy Meyer, die beiden virtuosen Gitarristen der Gruppe, noch stärker als auf dem Erstwerk in Szene gesetzt. „Wenn man so außergewöhnlich gute Musiker wie Kai und Mandy in der Band hat, muss man sie auch ihren Qualitäten entsprechend fordern und fördern“, erklärt Dennis Ward, „deshalb haben wir insgesamt noch konzentrierter als bei unserem Debütalbum auf eine dynamische Gitarrenarbeit geachtet. Speziell die Soloparts wurden bis ins Details arrangiert und bilden oftmals kleine Songs innerhalb eines Stückes.“
Gegründet wurde Unisonic im Herbst 2009 zunächst als Quartett (ohne Gamma Ray-Frontmann Kai Hansen), ihre ersten künstlerischen Duftmarken setzte die Band im Sommer 2010 beim Masters Of Rock Festival in Tschechien und beim Swedenrock Festival. Als Kiske wenig später als Gast der Welttournee von Avantasia erstmals auch wieder mit Kai Hansen gemeinsam auf der Bühne stand und sich sofort die alte Magie zwischen den beiden ehemaligen Helloween-Kollegen einstellte, kam die Idee auf, aus dem Quartett Unisonic ein Quintett werden zu lassen. Im Januar 2012 erschien eine erste EP, einige Wochen später das Debütalbum Unisonic, mit dem die Band in Europa, Südamerika und Asien tourte. Der Titel ihres neuen Albums Light Of Dawn deutet nun unmissverständlich an, in welche Richtung es fortan weitergehen wird. Dennis Ward: „Der Name sagt bereits alles: Unsere neue Scheibe ist wie ein neuer Tag, es geht mit frischer Energie von neuem los!“

TRACKS Venite 2.0 * Your Time Has Come * Exceptional * For The Kingdom * Not Gonna Take Anymore * Night Of The Long Knives * Find Shelter * Blood * When The Deed Is Done * Throne Of The Dawn * Manhunter * You And I * Judgement Day (Bonus Digipak)

Produktinformation

  • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 14,2 x 1 x 12,5 cm; 100 Gramm
  • Hersteller ‏ : ‎ earMUSIC
  • Erscheinungsdatum ‏ : ‎ 2014
  • Label ‏ : ‎ earMUSIC
  • ASIN ‏ : ‎ B00KGI342W
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    4,8 4,8 von 5 Sternen 307 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,8 von 5 Sternen
307 weltweite Bewertungen

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Die Kunden sagen

Kunden sind mit der Qualität und dem Klang des Albums zufrieden. Sie beschreiben es als geile Musik, die intelligente Melodie veredelt wird. Die Gestaltung des Coverartworks wird gelobt. Das Album hat eine hochwertige Produktion, insbesondere die Leistung der einzelnen Musiker. Einige loben das Gefühl und finden, dass die Songs berührend, aussagekräftig und berührend sind. Außerdem werden Geschmack, Abwechslung und Musikstil positiv hervorgehoben.

KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

21 Kunden erwähnen „Klangqualität"21 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Klangqualität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben die Musik als genial, melodisch und hochklassig. Die musikalische Leistung der einzelnen Musiker wird hervorgehoben. Einige loben den Gesang als zuckersüß und direkt unter die Haut. Zudem werden die perfekte Abmischung von Schlagzeug, Gitarre und Gesang gelobt. Insgesamt finden sie das Album eine unglaubliche Vielfalt an Songs und wirklichen Hymnen im Gepäck.

"...wesentlich besser ins Ohr gehen und zum anderen weil dieser knackiger wirkt und man vor allem in den Soli-Parts wesentlich mehr Spiellaune versprüht...." Mehr

"...Getrieben von einem coolen Rock-Groove, veredelt mit einer intelligenten Melodie. Und wieder thront Kiskes Stimme wo wir sie hören wollen: ganz oben...." Mehr

"Die Songs sind toll, das Flair ist toll und erinnert partiell wirklich an alte Helloween großtaten wovon die "Originale" inzwischen sehr..." Mehr

"...Die CD ist musikalisch ein gelungenes Potpurri aus Heavy Rock, Melodic Metal, Metal Pop, Schmuse Rock und Power Metal!..." Mehr

16 Kunden erwähnen „Qualität"16 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Qualität des Albums zufrieden. Sie beschreiben es als eine super Scheibe, Meisterwerk an Meisterwerk und ein geniales "soft" Metal-Album. Einige loben die hervorragenden Aufnahmen von Hard-Rock und Softmetal.

"...klingt als noch 1991. Würdiger Abschluss für ein absolutes Meisterwerk. Noch kurz zum Bonustrack „Judgement Day“...." Mehr

"...Diese Band kann beides: Metal und Hardrock. Immer mit starken Riffs und einer einmaligen Stimme. 6. Night Of The Long Knives..." Mehr

"...und siehe da es war kein Reinfall, sogar das T-Shirt hat eine gute Qualität...." Mehr

"...Dazu findet man auf dem Album aber auch ausgezeichneten Hard-Rock. Kiskes Stimme lässt das funktionieren. "..." Mehr

7 Kunden erwähnen „Gestaltung"7 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Gestaltung des Albums zufrieden. Sie beschreiben das Coverartwork als sehr gelungen und voller cooler Ideen. Das Cover wird als wunderschön beschrieben, wobei die Ballade „You and I“ perfekt abschließt.

"...So eine gefühlvolle, wunderschöne Ballade wie „You and I“ schliesst das Album perfekt ab. Könnte fast der Nachfolger von „Your Turn“ sein...." Mehr

"...Wunderschöner Gitarrenteil (ich werde jetzt schon müde Helloween zu schreiben...). Grandioser Song, einer der besten des Albums...." Mehr

"...Das Coverartwork find ich sehr gelungen: Fesselballonraumschiffe! haha Klasse Idee! :-D..." Mehr

"...bis ins Detail ausgearbeitet und vor allem wird einem eine unglaubliche Vielfalt geboten...." Mehr

7 Kunden erwähnen „Leistung"7 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Leistung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als einfach nur gut und loben die Soli, die zum Teil toll abliefern. Einige empfinden das Album als beste Scheibe 2014 und sagen, dass es makellos performt.

"...Aber bevor man hier jetzt aufschreit, die ist wirklich absolut gelungen und gehört definitiv zu den besten Songs die er je geschrieben hat...." Mehr

"...die Songs auf diesem Album sowohl herrlich geschrieben als auch makellos performt...." Mehr

"...Finde "Light Of Dawn" viel stärker. Schon das sehr gute "Your Time Has Come" gefällt mir...." Mehr

"...das Gitarrenspiel der Herren Hansen und Meyer, die zum Teil tolle Soli abliefern...." Mehr

5 Kunden erwähnen „Gefühl"5 positiv0 negativ

Kunden sind mit dem Gefühl des Produkts zufrieden. Sie beschreiben die Ballade als wunderschön, berührend und superjut.

"...Nein, überhaupt nicht. So eine gefühlvolle, wunderschöne Ballade wie „You and I“ schliesst das Album perfekt ab...." Mehr

"...Macht Freude! So endet ein gelungenes Album mit einem schönen Gefühl. Fazit..." Mehr

"...Das macht die Platte aber nicht schlecht. Der Opener, Helloween feeling pur. "Ýou and I" Gänsehaut pur...." Mehr

"...Kiskes Stimme ist wieder so aussagekräftig und berührend wie ich Sie lange nicht mehr gehört habe. Ich glaube ihm wieder was er singt...." Mehr

5 Kunden erwähnen „Geschmack"5 positiv0 negativ

Kunden sind mit dem Geschmack der Musik zufrieden. Sie beschreiben die Gitarren als melodiös und schönen Hardrock. Die Scheibe gefällt den Kunden gut, da sie mehrmals hörbar ist.

"...Chorus ist natürlich wieder ein absoluter Ohrwurm und atmet etwas Keeper Spirit...." Mehr

"...9. When The Deed Is Done Melodiöse Gitarren, schöner Hardrock. Vielleicht etwas blasser als die anderen Lieder bisher...." Mehr

"...Sehr geschmackvolle Gitarren. Jeder Musiker kommt zur Geltung. Ja , da ist eine echte Band zusammengewachsen...." Mehr

"Scheibe gefällt mir gut. Mehrfaches hören erhöht den mag ich Faktor. Da ist richtig speed dahinter. Klar, kann ich weiter empfehlen" Mehr

4 Kunden erwähnen „Abwechslungsreich"4 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Abwechslung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als einen super Mix aus verschiedenen Spielarten des 80er-Jahre Metals und empfehlen das Produkt weiter.

"...Insgesamt ist die Platte auch sehr abwechslungsreich geworden und wechselt toll zwischen schnelleren, metalligeren, balladesken und langsameren,..." Mehr

"...Bitte macht genau so weiter!!!!! Tolles, besonderes und abwechslungsreiches Album mit eigenem Sound. Und dennoch aus einem Guss. Kompliment!!!" Mehr

"Klasse geil und abwechslungsreich nur zu empfehlen!!!" Mehr

"Super Mix aus verschiedensten Spielarten des 80er-Jahre Metals..." Mehr

4 Kunden erwähnen „Musikstil"4 positiv0 negativ

Kunden sind mit dem Musikstil zufrieden. Sie beschreiben das Album als eine Symbiose aus Power Metal und Hard Rock, die ein Schmuse-Rock-Feeling bietet. Einige loben den melodischen Speed und die Geschwindigkeit der Songs.

"...abwechslungsreich geworden und wechselt toll zwischen schnelleren, metalligeren, balladesken und langsameren, rockigeren Songs. „..." Mehr

"...Und dann das Gitarrensolo! Diese Band kann beides: Metal und Hardrock. Immer mit starken Riffs und einer einmaligen Stimme...." Mehr

"...ein gelungenes Potpurri aus Heavy Rock, Melodic Metal, Metal Pop, Schmuse Rock und Power Metal!..." Mehr

"...weit übertroffen und irgendwie fehlen mir die Worte... Eine Symbiose aus Rock, Hard Rock und Melodic Speed im Stil der alten Helloween und trotzdem..." Mehr

Wie  immer super verpackt
5 von 5 Sternen
Wie immer super verpackt
Wow erstens mal sehr gute Qualität vom Sound her die 2 vinyl lp sind auch net verbogen oder sonstige Schäden, was halt noch cool ist, das ein download Code dabei ist für jemand der es noch mobil irgendwo hören will, aufmachen vom druck her auch sehr gut, schön das alle Texte auch dabei sind auf den Schubern, wer kiske kennt Weiss das seine einzigartige Stimme einfach zu Metal passt,das beste Album in meinen augen von Unisonic
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Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 2. August 2014
    Der eher mittelmäßige, selbstbetitelte Vorgänger enttäuschte damals meine, zugegebenermaßen, astronomischen Erwartungen an die Platte. Das war aber nicht meine Schuld, denn wenn man die besten und härtesten Songs auf der EP verbrät und diese dann noch durch eine Live-Version von „I Want Out“ komplettiert, dann weckt man einfach falsche Erwartungen. Ich wollte keinen Keepers-Klon, ich wollte eine gute Melodic- Rock/Metal Scheibe und bekam stattdessen ein Album mit 3-4 guten Nummern und viel Belanglosigkeit.

    Als Unisonic mit „Light Of Dawn“ den Nachfolger ankündigten, betrachtete ich das auch alles erstmal nüchterner. Erst die EP „For The Kingdom“ schraubte meine Erwartungen in astronomische Höhen. Ersterer war wieder einmal ein überzeugender und flinkerer Song, wie seinerzeit „Unisonic“. „You’ve Come Undone“ war ein Up-Tempo Song erster Güte mit einem superben Chorus. Klang alles schon mal vielversprechend aber wenn wir eins aus der Vergangenheit gelernt haben, sollte man sich auf sowas nicht verlassen.
    Donnerstag, 31.07.2014 war es dann soweit. „Light Of Dawn“ lag in meinem Briefkasten und rotiert seitdem im Player. Egal ob im Auto, aufm Smartphone oder in der Arbeit, das heißt: „ich habe schon x Durchläufe hinter mir.“ Nun traue ich mich ein abschließendes Urteil abzugeben.

    Die Scheibe „keepert“ mal ordentlich los mit dem orchestralen Intro „Venite 2.0“ welches nahtlos in „Time Has Come“ überleitet. Cooles Drumfill, geile Twinguitar-Leads und ab geht die Post. Dieser schnelle Up-Tempo Kracher erinnert sofort an Songs wie „Eagle Fly Free“ oder „March Of Time“. Tollle Soli und ein Chorus der sich so krass in die Hirnwindungen bohrt und nicht mehr raus will. Hammereinstieg.

    Das Tempo wird dann erstmal gedrosselt und mit „Exceptional“ folgt ein Mid-Tempo Song der von der Machart her etwas an „I’ve Tried“ erinnert, diesen aber kompositorisch voll in die Tasche steckt. Zum einen weil die Gesangsmelodien wesentlich besser ins Ohr gehen und zum anderen weil dieser knackiger wirkt und man vor allem in den Soli-Parts wesentlich mehr Spiellaune versprüht. Auch dieser Twin-Guitar Spielereien am Ende des Songs erinnern mich atmosphärisch an die Keeper Zeit. Der typische Kiske Schrei am Ende ist ein Gänsehaut Garant.
    „For The Kingdom“ ist wahrscheinlich den meisten eh schon von der EP bekannt. Ebenfalls ein flotter Up-Tempo Song der extrem Heavy (für Unisonic Verhältnisse) um die Ecke gebogen kommt. Chorus ist natürlich wieder ein absoluter Ohrwurm und atmet etwas Keeper Spirit.

    Mit „Not Gonna Take Anymore“ kommt der erste richtige Hard Rock Song der etwas an Hair-Metal Bands wie Def Leppard erinnert. Auch hier ist die Gitarrenarbeit einfach hervorragend und die Spielfreude strahlt hier in wirklich in jedem Song. Kiske singt natürlich auch hier alles an die Wand. So spielt man interessanten und spannenden Hard Rock. Wären davon doch bloß auch einige auf dem Vorgänger gewesen.

    Es geht sehr ruhig und zurückhaltend weiter. „Night Of The Long Knives“ beginnt sehr atmosphärisch. Doch dann fadet das Main-Riff ein und es ertönt ein Kiske-Schrei wo einem erstmal die Kinnlade auf dem Boden aufschlagen dürfte. Einfach nur Arschgeiler Hard Rock! Mehr kann man dazu nicht sagen. Auch Wahnsinn was sich Mandy und Kai hier für Gitarrenduelle liefern. Die Gitarrenarbeit auf dieser Platte ist außergewöhnlich und gehört zum Besten was man seit sehr langer Zeit im Melodic Rock/Metal Sektor gehört hat. Spitze!

    Auch bei „Find Shelter“ kann man die Helloween-Einflüsse nicht verleugnen. Hier wird wieder etwas mehr aufs Gaspedal gedrückt. Dieser Song hat bei mir einige Durchläufe gebraucht bevor er gezündet hat, da die schmeichelnden Ohrwurmmelodien hier nicht so offensichtlich zu Tage kommen wie bei den anderen Tracks. Aber nach paar Rotationen ist das bei diesem hier auch kein Problem mehr. Aber der Solopart bläst alles weg und die ruhige Bridge gegen Ende des Songs gibt nochmal eine spannende und unerwartete Wendung bis es schließlich wieder in den Chorus geht. Solche Elemente machen aus einem guten Song eben einen legendären Song. Hut ab, so zaubert man tolle Arrangements.

    Während sich Denis Ward (laut Interviews) überwiegend für die Kompositionen auf dem Album verantwortlich zeigt, kommt nun einer von Michael Kiske. „Blood“ ist natürlich eine Ballade, wer hätte bei Michi auch schon was anderes vermutet ;). Aber bevor man hier jetzt aufschreit, die ist wirklich absolut gelungen und gehört definitiv zu den besten Songs die er je geschrieben hat. Vor allem ist das eine Ballade mit Eiern! Also keine Sülze ala „No One Ever Sees Me“ wo man sich spitze Gegenstände in die Ohren rammen möchte.

    “When The Deed Is Done” ist wieder ein Hard-Rockiger Mid-Tempo Song der mit Twin-Guitar Leads beginnt. Ich weiß ich wiederhole mich hier aber was soll ich auch anderes schreiben als das hier wieder alles auf höchstem Niveau umgesetzt wurde und die Gitarrenarbeit grandios ist. Insgesamt ist die Platte auch sehr abwechslungsreich geworden und wechselt toll zwischen schnelleren, metalligeren, balladesken und langsameren, rockigeren Songs.

    „Throne Of The Dawn“ beginnt sehr düster mit einem cleanen Gitarrensound bis sich das ganze zu einem heavy Up-Tempo Song steigert. Das hört sich alles so frisch und unverbraucht an. Ich bin echt platt, wie viele tolle Ideen in den Jungs noch stecken.
    „Manhunter“ erinnert zu Beginn etwas an Iron Maiden. Das Twin Guitar Intro hat irgendwie eine Melodieführung die mich sofort an die eisernen Jungfrauen denken lässt. Ansonsten ein gute-Laune Up-Tempo Song mit eingängigen Melodien.

    Das reguläre Album endet mit „You And I“. Eine Ballade *Zitter, Zitter*. Kommt jetzt doch noch der Cheesy-Kitsch zum Schluss? Nein, überhaupt nicht. So eine gefühlvolle, wunderschöne Ballade wie „You and I“ schliesst das Album perfekt ab. Könnte fast der Nachfolger von „Your Turn“ sein. Der Song von der „Pink Bubbles Go Ape“ gehört zu meinen absoluten Lieblingsballaden und dieser hier steht ihm in nichts nach. Nur das die Stimme von Michi wesentlich erwachsener, reifen und noch ausdrucksstärker klingt als noch 1991. Würdiger Abschluss für ein absolutes Meisterwerk.

    Noch kurz zum Bonustrack „Judgement Day“. Auch dieser schlägt eher in die Hard-Rock Richtung und erinnert im Refrain sehr an Bon Jovi. Was hier aber nicht negativ gemeint ist, ich rede von Bon Jovi als sie noch gut waren, quasi zu „Slippery When Wet“ und „New Jersey“ Zeiten. Eine Zugabe die nicht enttäuscht und zum regulären Albummaterial qualitativ nicht abfällt.

    MAAAAN! Warum konnte die erste Unisonic CD nicht so sein? Oder zumindest halb so gut. Hier gibt es keine akustischen Verbrechen an der Menschheit wie „Star Rider“ oder „No One Ever Sees Me“. Hier gibt es nicht mal Mittelmaß. Hier gibt es Hit an Hit, Meisterwerk an Meisterwerk. Dieses Album hat so viel mehr Sterne verdient als nur 5. Diese pure Spielfreude ist in jeder Note zu spüren, WAHNSINN. Diese Gottsoli von Hansen und Meyer, dieses tighte Drum und Bass Fundament von Zafiriou und Ward, diese Göttergaben von Songs und natürlich der Meister am Mikro in Form von Michael Kiske. Auch hat Kiske wieder mehr Freude daran in höheren Tonlagen zu trällern was sicher eine gute Entscheidung war die verstärkt einzusetzen. Das hier wird für mich das Album des Jahres. Möge kommen was wolle. Wer das erste Album nicht mochte, dem sei das hier wärmstens empfohlen. Hier wirken die Jungs wie entfesselt und lassen das erste Album wie eine Amateuraufnahme einer Schülerband wirken. Eines der besten Alben im Melodic Metal/Rock Sektor seit sehr langer Zeit. Ich hoffe ihr seid von dem Ding so geflasht wie ich.
    5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 1. August 2014
    Es ist wohl das Album geworden, das sich die Fans gewünscht haben: Eine gelungene Symbiose aus Power Metal und AOR. Wer denkt bei den Namen Kiske und Hansen nicht an die glorreichen Jugendtaten Helloweens? Es scheint, dass diese Musik, die bei den Keeper-Alben so frisch daherkam, mit diesem Album nun erwachsen geworden ist.

    Härter als das erste Album
    Die Fans mussten lange genug darauf warten. Auch das erste Album von Unisonic entsprach noch nicht dem, was man von Musikern dieses Formats erwarten darf. Zwar war "Unisonic" ein solides Album mit einigen Höhepunkten, aber dass mehr geht, zeigt nun "Light Of Dawn". Vor allem noch mehr Energie und Gitarre. War das erste Album noch mehr dem AOR und Hardrock verpflichtet, kommt bei dem Nachfolger viel stärker die Metalseite durch. Das dürfte wohl ein kluger Schachzug sein, da sich die meisten (potentiellen) Fans doch eher aus der Power Metal Fraktion rekrutieren, die an Helloween und nicht Place Vendome denken, wenn sie Kiskes Namen hören. Doch auch wenn sich das Zweitwerk in vielen Dingen stark von dem Erstling abhebt, so bleiben doch einige Elemente glücklicherweise bestehen. Die Lieder sind straighte Hymnen, die sich direkt in den Gehörgängen festsetzen. Kiskes Stimme schwebt noch immer glatt über den Kompositionen und gibt immer wieder eine leichte Popnote ab. Und an Rock-Kitsch fehlt es auch nicht.

    Die Lieder
    1.Venite 2.0
    Das obligatorische Intro. Stimmungsvoll, lässt erahnen, wie viel Härte und Geschwindigkeit zu erwarten ist. Klang für mich verdächtig nach Helloween...

    2. Your Time Has Come
    Die erste Überraschung für mich. Diese Geschwindigkeit und so viel Power Metal hätte ich bei Unisonic nicht erwartet. Das Gaspedal wird direkt durchgetreten, die Gitarren geben vollgas. Wenn Kiske mit seiner engelsgleichen Stimme einsetzt, durch einen Background-Chor unterstützt, dann ist die Hymne komplett. Wunderschöner Gitarrenteil (ich werde jetzt schon müde Helloween zu schreiben...). Grandioser Song, einer der besten des Albums.

    3. Exceptional
    Kannte man bereits im Vorfeld mit Musikvideo. Getrieben von einem coolen Rock-Groove, veredelt mit einer intelligenten Melodie. Und wieder thront Kiskes Stimme wo wir sie hören wollen: ganz oben. Ohrwurm.

    4. For The Kingdom
    Auch das Lied war bereits bekannt, von der EP "For The Kingdom". Dieses Lied hat mich ebenfalls aufgrund der Härte aus den Socken gehauen. So eine treibende Gitarre hatte es bei "Unisonic" so noch nicht gegeben. Der Refrain ist wieder eingängig und hymnenhaft, Kiskes Stimme wieder atemberaubend.

    5. Not Gonna Take Anymore
    Nach der Härte der vorrangegangenen Lieder wird hier erstmals zurückgeschaltet, wenn auch nicht sehr viel. Hardrock auf höchstem Niveau, mit starken Gitarren und einer Melodie, die zum mitsingen einlädt. Gänsehaut vorprogrammiert. Und dann das Gitarrensolo! Diese Band kann beides: Metal und Hardrock. Immer mit starken Riffs und einer einmaligen Stimme.

    6. Night Of The Long Knives
    Wieder ein ruhiger Anfang, bis die Gitarren einsetzen. Wieder eher auf der Hardrockseite einzusiedeln. Aber diese Melodie und diese Energie! Und die Gitarren. Ich wiederhole mich: grandiose Hymne.

    7. Find Shelter
    Hier darf ich es noch einmal schreiben: Helloween. Da ist sie wieder, die Metalseite. Mit Doublebass und treibenden Gitarrenduellen. Aber auch dieser Refrain ist ein Ohrwurm sondergleichen. Der Energielevel ist hoch, das Lied geht voll auf die Nüsse. Der Refrain bleibt bei mir am meisten hängen, mit der beste auf dem Album.

    8. Blood
    Mit akustischem Gitarrenintro wird nun wirklich ein paar Gänge zurückgeschaltet. Wohlmöglich wäre dieser Song dennoch einer der härteren auf dem Erstlingswerk gewesen. Die Gitarren machen durchaus noch Dampf wenn sie einsetzen und der Song entwickelt sich sehr nett. Wieder eine Melodie, die Gänsehaut bereitet. Oder liegt das einfach an Kiskes Stimme? So oder so, der Refrain kommt auch hier eingängig daher. Eine etwas andere Songstruktur, durch die dieses Lied punktet. Habe ich schon erwähnt wie gut sich die Gitarren machen?

    9. When The Deed Is Done
    Melodiöse Gitarren, schöner Hardrock. Vielleicht etwas blasser als die anderen Lieder bisher. Der Refrain ist nicht ganz so eingängig und hymnenhaft, dafür ist der Gesang umso zuckersüßer, geht unter die Haut und direkt ins Herz. Schwach ist anders. Eine Ballade im Midtempo, die von Kiskes Stimme lebt.

    10. Throne Of The Dawn
    Ein cooler, fast schon mysteriöser Riff startet den nächsten Metal-Kracher. Klingt unglaublich modern. Wieder eine Hymne, die Spaß macht und einen auf der Sitzkante hält (falls man überhaupt sitzen kann). Dieses mal glänzen die Gitarren, die hier viel Platz bekommen. Aber wenn man Mandy Meyer und Kai Hansen in der Band hat, wäre man ja schön blöd das nicht auszunutzen! So darf Metal heute klingen.

    11. Manhunter
    Hier reiht sich das nächste Lied mit modernem Riff an. Kiske schwebt wieder auf seiner eigenen Wolke, schön in Szene gesetzt von den Gitarren, die seine Melodie imitieren, um dann in ein Soloduell zu treten. Ein schönes Lied, vielleicht das popigste bisher.
    Aber es kommt ja noch ...

    12. You And I
    Die Ballade des Albums. Im Vergleich zu "No One Ever Sees Me" vom letzten Album eindeutig eine Steigerung. Immer noch schnulzig, aber nicht mehr so, dass es weh tut. Hier bleibt vielleicht noch am meisten Luft nach oben, aber das ist meckern auf allerhöchstem Niveau. Ich sehe schon die leuchtenden Smartphone-Bildschirme im Publikum schwenken. Solide.

    13. Judgement Day
    Der Bonus-Song, der mithalten kann. Interessanter Song, um ein Album zu enden. Wieder ein Lied, was auf ein Konzert gehört. Vielleicht der positivste Song vom Album und das soll was heißen. Macht Freude! So endet ein gelungenes Album mit einem schönen Gefühl.

    Fazit
    Dieses Album bietet Musik auf höchstem Niveau für alle, die sich für melodiösen Metal und hymnenhaften Hardrock interessieren. Wer Unisonic nach dem ersten Album als zu soft abgetan hat, sollte es noch einmal probieren. Aber auch, wem das letzte Album so gefallen hat wie es war, darf zugreifen. Es ist noch immer Unisonic, auch wenn sie eine gehörige Portion Härte und Speed dazugewonnen haben.
    Ich verbeuge mich vor dieser Band und bin dankbar, dass sie scheinbar auf ihre Fans gehört haben. Was hier vorliegt, ist ein Meisterwerk und ich freue mich auf das Konzert mit Edguy.
    Power Metal ist erwachsen geworden.
    35 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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  • Bewertet in Deutschland am 11. November 2014
    Die Songs sind toll, das Flair ist toll und erinnert partiell wirklich an alte Helloween großtaten wovon die "Originale" inzwischen sehr weit weg sind. Seit "Master of the Rings" ist da in meinen Ohren nix mehr gekommen.
    Aber zurück zu "Light of Dawn". "Sensational" die Auskoppelung ist ein geiler Song bringt es auf den Punkt. Ich finde das Album und die liebevoll gestaltete Box mit ihren extras Sensationell. Ich finde es gut das die Labels dazu übergehen dem Käufer für einen Aufpreis einen echten Mehrwert zu bringen. So eine Box ist schon fast so schön wie es Vinylcover waren und von der Ästethik weit über der 12cm CD-Box liegen.
    Wie gesagt "Sensational" ist nicht exemplarisch für die Platte. Es geht hier stellenweise deutlich flotter voran als noch beim Debut, Auch die Abwechslung vom Debut Album fehlt hier. Das macht die Platte aber nicht schlecht. Der Opener, Helloween feeling pur. "Ýou and I" Gänsehaut pur. Zwischen diesen Polen stellenweise echtes 80er Riffing was mir persönlich extrem gut gefällt. Die Band toll die Stimme einzigartig. Was will man mehr. Klare Kaufempfehlung!
    Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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  • billy the fish
    5,0 von 5 Sternen The Best Helloween/ Gamma Ray album ever
    Bewertet in Großbritannien am 19. Januar 2025
    For fans of Helloween It's like playing a new Helloween album for the first time just put the needle on the wax and enjoy or put the disc in the player. 10/10 They have two full albums and a Live album I wish they would record a third my order would be in that's for sure. The last studio album was in 2014, and the live album being released in 2017, so I think that train as left the station.
  • Jean Pottier
    5,0 von 5 Sternen Five Stars
    Bewertet in Kanada am 25. Juni 2018
    Great Album!!
  • jorge
    5,0 von 5 Sternen 100%recomendable
    Bewertet in Spanien am 18. April 2020
    Si te gustó su primer trabajo el segundo es en la linea no defrauda. Grandes músicos haciendo lo que saben hacer. 21.20€ para una edicion con en su primer trabajo de lujo.
  • Max Born
    5,0 von 5 Sternen re-belote
    Bewertet in Frankreich am 3. September 2014
    II, le retour ! Unisonic n'était pas une passade, qu'on se le dise : l'ex-seul-vrai-chanteur-d'Helloween a bien trouvé un nouveau port d'attache dans le vaste océan du métal. Ce groupe, c'est « pour de vrai » et même lorsqu'un membre très occupé manque à l'appel lors de la composition des morceaux (Kai Hansen, accaparé par Gamma Ray), l'équipe se sert les… coudes (mouais, je vous ai senti venir…) et c'est Dennis (Ward, bassiste et producteur) qui s'y colle pour accoucher un second effort au final encore meilleur que le premier.

    Je ne vous ferai pas l'article en arguant fallacieusement que ces compères réinventent le métal mais qu'on se le dise : ce qu'ils font, ils le font à merveille et c'est revigorant ! Le résultat de ce boulot de potes est une espèce de « hard & heavy power metal'n'roll » mélodique et diablement jouissif. Entraînant, positif, astucieusement arrangé, très professionnellement produit, magistralement interprété car joué avec plaisir par des gars qui, sachant qu'ils n'ont plus rien à prouver, se permettent de livrer simplement ce qu'ils savent faire de mieux : le genre de happy metal qu'ils ont (excusez du peu) simplement contribué à inventer.

    On ne va quand même pas bouder notre plaisir et leur reprocher de mauvaise foi de « ne pas se renouveler » ou encore de « jouer la musique des années 80 »… C'est juste (son prénom ?) eux, leur mode d'expression, leurs références et ce p....n de sens de la mélodie ! Pour ma part, j'ai couru acheter la galette dès sa sortie officielle (après avoir eu la chance de l'écouter plein de fois en avant-première, na na-nère !) Allez, je ne résiste pas à vous livrer déjà ma conclusion : entrée directe dans mon Top-6 de l'année 2014 !

    Revenons sur la défection de Kai au stade de la compo : soyez rassurés, sa patte mélodique et soliste est aisément repérable au long de l'album. C'est bien « Dieu » qui a enregistré ! Ses saints ne sont pas en reste : la paire guitaristique formée avec Mandy Meyer s'avère très complémentaire, la basse de Ward ronronne bien sous le capot (à bien écouter le traitement de l'instrument, on sait qu'il est producteur !) Costa Zafiriou martèle ses fûts comme un bûcheron et sert quelques bonnes rasades de double pédale.

    On remarquera le travail d'écriture de Ward qui réussit à produire des pistes de choix sur lesquelles Michaël (le Grand Michaël) Kiske peut donner libre cours à son talent vocal. Son registre est ici excellemment exploité, des graves (dans lesquels il trouve une palette de couleurs plus étendue avec l'âge) aux aigus (dans lesquels il brille toujours autant). Il a beau minauder qu'il peut moins pousser qu'avant, c'est de la coquetterie (oui, M. Kiske, c'est comme cela que ça s'appelle !) car non seulement la tessiture est identique à celle entendue sur les fameux Keepers d'Helloween mais les variations, les nuances sont supérieures et bien plus nombreuses aujourd'hui. Bref, ce chauve (mais pourquoi aurait-il besoin de cheveux lorsqu'il possède une voix pareille ?) est l'un des meilleurs chanteurs de hard rock de tous les temps et probablement le meilleur de heavy metal actuellement en activité !

    Je vous passe la chro. titre à titre mais vous précise que la track-list est supérieure à celle du premier album, que le successeur est à la fois varié dans ses influences stylistiques et cohérent dans son approche résolument efficace (mélodies imparables+refrains-qui-tuent+rythmiques-qui-dépotent+arrangements futés), qu'il est truffé de hits en puissance et que je l'écoute en boucle comme en leur temps le Lipservice de Gotthard et le premier Masterplan (pas mal, non ?)

    La production est à saluer. On notera le son des guitares particulièrement soigné qui permet à Dennis Ward d'obtenir un résultat à la fois plus heavy que le premier album et pourtant aisément accessible. Unisonic affirmait en 2012 un côté classic rock mais quoi de plus logique pour ce groupe qui était alors un avatar de Place Vendôme, le projet AOR de Ward et Kiske ? En 2014, Light of the Dawn revendique son héritage heavy metâââl ! Résultat : le meilleur des deux mondes, soit un ambitus de Thin Lizzy à Judas Priest.

    Evidemment, je ne m'appellerais pas Mr. Bout si je ne trouvais matière à quelque menu râlage… Soit : deux fautes de goût se sont glissées dans l'album (les titres Blood et When The Deed Is Done me sont très dispensables) et le bonus japonais Dare (qui faisait partie des titres communiqués en avant première par le groupe et que je m'attendais donc à retrouver sur la track-list finale) est bien meilleur que l'européen Judgement Day (donc achetez en import et tant pis pour l'équivalence carbone !)

    Les titres à retenir. 8 sur 13, du popisant Not Gonna Take Anymore aux speed metal Your Time Has Come et For The Kingdom en passant par le mid-tempo (le plus réussi que j'ai entendu depuis longtemps) Exceptional , les heavy Night of The Long Knives (c'te montée de Kiske en début de titre, pfiuu…) et Throne Of The Dawn , et le très rock Find Shelter , plus le bonus japonais Dare , ça fait une bonne petite proportion de pépites, ça madame… Y'en a plus, j'vous l'laisse ?

    En conclusion. Ben rien, tout est déjà écrit plus haut…

    M. Bout (www.ultrarock.fr)
  • Andrea
    5,0 von 5 Sternen Il nuovo Keeper of the Seven Keys!
    Bewertet in Italien am 8. August 2014
    Secondo album per i tedeschi Unisonic dopo l'omonimo debutto di due anni fa, capitanati da due vere icone del power metal mondiale e cioè quei Michael Kiske e Kai Hansen che sul finire degli anni ottanta resero grandi gli Helloween! Che dire, già con il singolo apripista "For the Kingdom" di qualche mese, si era capito che i nostri avevano deciso di virare la rotta verso lidi più consoni ai due leader, e cioè verso quel power/speed metal che in passato gli ha resi famosi, ed il risultato è strabiliante; dopo una breve intro si parte a mille con la velocissima "Your time has come", sulla falsariga di "Lust for life" del Raggio Gamma, bellissima! Con la successiva "Exceptional" i nostri sollevano il piede dall'acceleratore a favore di un brano (tra l'altro già in giro da un po' con il video), più catchy, efficacissimo, dove Kiske canta con un'intensità e raggiungendo degli acuti veramente (come si direbbe in gergo) alla Kiske, coadiuvato da un giro di basso afficacissimo ad opera di Dennis War, che tra l'altro ha prodotto anche l'album. E' incredibile come il cantante riesca tranquillamente a cantare come quando aveva vent'anni, se non addirittura meglio. "For the Kingdom" è il brano del singolo, bellissimo, suonato alla grande, sembra di essere in Keeper on the Seven Keys dove la coppia Hansen/Meyer non fa certo rimpiangere i fasti passati di Hansen/Weikath. Con la successiva "Not gonna take anymore", i nostri alzano un po' il piede dall'acceleratore, per poi arrivare alla successiva "Night of the long Knives", che dopo un'intro un po' moscia parte alla grande con un mega acuto di Michael, sempre per far capire chi comanda; grandissima canzone come quasi tutto il resto dell'album! Degne di nota senza dubbio "Find Shelter", canzone anche questa alla Helloween prima versione, con delle melodie vocali azzeccatissime e duelli di chitarra nella migliore tradizione Murray/Smith. Abbiamo anche dei brani più soft che ricordano non da lontano i Place Vendome di Dennis Ward e Michael Kiske, con venature più Hard Rock americaneggiante, come "Blood" oppure "Whwn the deed is done", ma sempre bellissime! Degna di nota anche la penultima (per questa versione dell'album Limited Edition") "You and I" classica ballad in stile primo Kiske solista (Istant Clarity), quello più ispirato. Come scritto sopra, in questa versione abbiamo una Bonus Track, "Judgement Day", niente di eccezonale, ma godibile! Mi sorge solo una domanda; malgrado gli Unisonic siano una super band composta da ottimi musicisti quali Dennis Ward, produttore, bassista e leader dei Pink Cream 69, Mandy Meyer all'altra chitarra (Krokus, Asia), Rosta Zafiriou alle pelli (Pink Cream 69), oltre ai due più famosi Michael Kiske alla voce e Kai Hansen alla chitarra, mi chiedo perché questi ultimi due abbiano aspettato così tanto tempo a fare un disco del genere, ormai sono quasi vent'anni che ricollaborano tra loro, vedi "Istant Clarity" di Kiske solista, "Land of the Free" oppure l'ultimo live dei Gamma Ray! Ci voleva tanto per scrivere un nuovo capolavoro??? Grandissimi!!!
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