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Esprit de Battuta: Alone Across Africa on a Bicycle Broché – 1 mars 2020
- Nombre de pages de l'édition imprimée528 pages
- LangueAnglais
- ÉditeurHardie Grant Books
- Date de publication1 mars 2020
- Dimensions15.2 x 3.9 x 23.2 cm
- ISBN-101743795734
- ISBN-13978-1743795736
Description du produit
Quatrième de couverture
Biographie de l'auteur
Pamela Watson is an intrepid adventurer and businesswoman. Born in Perth, Western Australia she grew up watching the sun setting in the west and as an adult followed its pathway to Africa. From her intoxicating solo cycling journey in the `90s, travels to 32 countries in Africa, her thrilling entrepreneurial and diplomatic adventures in Nigeria in the 2000s and her ongoing work in Africa, she has a rare insight into Africa's complex and challenging past and present, and offers an optimistic appraisal of how its future might unfold. Pamela is passionate about doing business to her own beat and championing Lagos and the unleashed potential of Africa's female entrepreneurs.
Détails sur le produit
- Éditeur : Hardie Grant Books; 1er édition (1 mars 2020)
- Langue : Anglais
- Broché : 528 pages
- ISBN-10 : 1743795734
- ISBN-13 : 978-1743795736
- Poids de l'article : 790 g
- Dimensions : 15.2 x 3.9 x 23.2 cm
- Classement des meilleures ventes d'Amazon : 2 974 en Cyclisme (Livres)
- 12 809 en Activités de plein air
- 20 552 en Récits de voyages
- Commentaires client :
À propos de l'auteur
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Commentaires client
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maryannAvis laissé au Royaume-Uni le 28 juillet 2014
5,0 sur 5 étoiles This wonderful woman will ride YOU across Africa
This wonderful woman will ride YOU across Africa, teaching you history, humility, courage as she goes. What a great read!
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HansBlogAvis laissé en Allemagne le 27 octobre 2010
5,0 sur 5 étoiles Bewegende Tour
Ein lebendiges, spannendes, mitreißendes Reisebuch. Die Autorin steht zu ihren Widersprüchen und Fehlern, beschönigt nichts (soweit erkennbar). Ein paarmal verhält sich Watson auf ihrer Reise, die 1992 begann, denkbar bescheuert. Sie radelt unbefestigte Bergstrecken in der Regenzeit. Im muslimisch-strikten Mali steigt sie im Badeanzug in einen Fluss, wundert sich dann über Gaffer mit Flinte und streitet noch mit ihrem Publikum. Mehrfach keift sie strenge örtliche Militärs an. Sie schildert die Ausbrüche auch, um ihren überreizten Zustand zu illustrieren. Als besonders stressig empfindet Watson Nigeria - und in diesem Land arbeitet sie mittlerweile seit Jahren (Stand 2010).
Weil die Reise von Shell und einer Hilfsorganisation unterstützt wird, trifft Watson in den meisten Ländern sowohl Topmanager und Industrielle wie auch zahlreiche Dörfler. So gibt es viele interessante Einblicke, frei von Klischees und Sentimentalität. Watson erzählt sehr lebhaft, direkt, und oft habe ich lauthals gelacht. Sie berichtet auch von Feindseligkeit und Angriffen. Auf den letzten Seiten wird es plötzlich sehr dramatisch, das Ende überrascht.
Pamela bekommt Afrika knüppeldick - und der Leser bekommt Pamela knüppeldick. Verdauung, Periode, drastische Gefühlsschwankungen, wir sind live dabei. Ihr Abendessen, ihr Gieren nach Nagellack, ein Farbbild vom gegrillten Affen. In London hat sie einen Lover, der zweimal nach Afrika einfliegt, aber man sieht sich nur wenige Stunden oder verpasst sich gar. Zwischenzeitlich schmachtet sie gutgebaute Afrikaner an.
Nun habe ich Afrikaberichte von drei Westlerinnen gelesen - Lieve Joris, Annie Caulfield, Pamela Watson - und alle befassen sich wissenschaftlich mit dem afrikanischen Mann an sich, aber keine schildert offen eine Beziehung. Gibt es denn auch vergleichbare Autor*innen* zu Südostasien oder Indien? (Ja, die Radlerin Dervla Murphy fällt mir ein, aber Watson ist um Klassen besser.)
Ob die Gutachten der einstigen und jetzigen Wirtschaftsberaterin Pamela Watson so unterhaltsam getextet sind wie ihr Reisebericht? Mal beschreibt sie einen Nachmittag sehr genau, dann wieder überspringt sie schlicht drei Wochen. So entsteht ein lebendiger Bericht, den keine monoton-chronologische Gleichmäßigkeit trübt. Zu jedem Land flicht sie ein paar historisch-politische Absätze ein, die nicht groß stören; bei Zaire, Ruanda und Burundi wird Watson etwas ausführlicher.
Im ersten Drittel wirkt der Stil gelegentlich etwas bemüht, wenn Watson mit einem Live-Bericht einsteigt und verkrampft zu einer Rückblende oder einem historischen Exkurs überleitet. Von mir aus könnte sie weniger "shit" und "damn" sagen. Ich hab's auf Englisch gelesen, ein ausgesprochen leicht lesbares Buch im Vergleich etwa zu Hemingway oder Bruce Chatwin, für mich pro Doppelseite nur circa ein bis drei unbekannte Vokabeln. Der englische Titel "Esprit de Battuta" wirkt eventuell nicht absatzfördernd.
Watson schreibt relativ wenig über Landschaften und auch über Fahrradtechnik. Die letzten Seiten meiner englischen Ausgabe enthalten jedoch eine Liste sämtlicher Etappen mit Datum, Tageskilometern und Höchstgeschwindigkeit. Schade, die viel interessantere Durchschnittsgeschwindigkeit fehlt. Einmal schildert Watson den besonderen Moment, als sie nach vielen Wochen "auf einer anderen Landkarte weiterfährt", von der Westafrika- zur Zentralafrika-Michelin wechselt. Das Gefühl konnte ich bewegt nachvollziehen, ebenso die Freude, wenn der Tacho zum nächsten Tausender springt.
Ganz weit im Vordergrund stehen aber die interessanten Begegnungen, die dieses Buch so lebendig und liebenswert machen. Entsprechend auch die wenigen Bilder in meiner englischen Hardcover-Ausgabe: man sieht vor allem Watsons Bekannte, eine schöne Ergänzung zum Bericht. Allgemeine Stadt- und Landfotos findet man schließlich auch anderswo.
Als Watsons Reise zu Ende ging, war ich wohl trauriger als sie, aber definitiv auch weniger ausgezehrt.