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Suicide Society
LP
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Suicide Society [Explicit]
"Bitte wiederholen" | Amazon Music Unlimited |
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
MP3-Musik, 16. September 2015
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Audio-CD, 18. September 2015
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Titelverzeichnis
1 | Suicide society |
2 | My revenge |
3 | Snap |
4 | Creepin' again |
5 | Narcotic avenue |
6 | The one you serve |
7 | Break, enter |
8 | Death scent |
9 | Every minute |
Produktbeschreibungen
Kanadas legendäre Thrash/Heavy Metal Meister Annihilator veröffentlichen ihr brandneues (und 15.) Studio-Album Suicide Society am 18. September bei UDR Music.
Wie üblich hat Gitarren-Zauberer Jeff Waters höchstpersönlich das Komponieren übernommen, er spielt komplett alle Gitarren und Bass auf Suicide Society, ist zusätzlich für Engineering, Produktion, Mix und Mastering verantwortlich. Darüber hinaus hat Waters erneut das Kommando über den Gesang übernommen, wie er es bereits bei den gefeierten Alben „King of the Kill“ (1994), „Refresh the Demon“ (1996), „Remains“ (1997) und anderen Annihilator Alben der vergangenen Jahre eindrucksvoll getan hat. Waters über seine Rückkehr als Sänger: „Im Grunde waren Dave (Padden/Sänger von 2003 bis 2014) und ich Annihilator seit 2003, aber letzten Dezember hat er sich zurückgezogen. Er hatte genug vom Touren, ständig unterwegs zu sein und den anderen dazugehörigen Verpflichtungen. Ich danke ihm für 11 Jahre Annihilator. In dem Zusammenhang ist sicher allen bewusst, dass Annihilator und ich nie dafür bekannt waren, aufzugeben, vielmehr dafür, mit neuen, oft besseren Ideen als den bisherigen, aufzuwarten. Und das gilt zweifellos für Suicide Society. Metal Fans auf der ganzen Welt kennen Annihilators herausragende und energetische Live Shows. Drum-Monster Mike Harshaw ist mittlerweile in seinem 4. Band-Jahr, parallel dazu kehrt ein bekannter Name zurück, während ein anderer erstmalig erscheint: Bassist Cam Dixon (aus der „King of the Kill“-Ära) kehrt zu seinen Wurzeln zurück und Gitarrist Aaron Homma bestreitet seinen Einstand mit der Band. Neben den eingeplanten Verwüstungen einiger europäischer Mega-Sommer-Festivals (u.a. Wacken Open Air) werden Annihilator im Herbst ihre „EUROPE IN THE BLOOD“ Headliner-Tour spielen. Gerüchte besagen, dass diese 2016 auf Südamerika, Japan und höchstwahrscheinlich auch Nordamerika ausgedehnt wird.
Suicide Society erscheint als Limitierte Edition im Ecolbook mit 3D Cover und Bonus-CD (Live im Studio), Standard Jewel Case CD und colorierte LP im Klappcover plus Download.
Produktinformation
- Produktabmessungen : 30,48 x 32 x 2,54 cm; 226,8 Gramm
- Hersteller : Silver Lining (Warner)
- Label : Silver Lining (Warner)
- ASIN : B0116X3AYW
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 382.839 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 2.663 in Thrash & Speed Metal
- Nr. 33.321 in Heavy Metal
- Nr. 75.247 in Vinyl
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern5 Sterne71%17%9%1%2%71%
- 5 Sterne4 Sterne3 Sterne2 Sterne1 Stern4 Sterne71%17%9%1%2%17%
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Kunden sind mit der Optik und Klangqualität des Albums zufrieden. Sie beschreiben es als klasse, nett gemacht und den unverwechselbaren Annihilator-Sound. Das Cover wird ebenfalls gelobt. Der Song wird als starker Song beschrieben, insbesondere die Mitte mit dem ruhigen Break.
KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.
Kunden sind mit der Optik des Produkts zufrieden. Sie beschreiben das Cover als sehr gelungen und nett gestaltet. Das 3D-Cover wird ebenfalls gelobt, da es den Albumabschluss bietet.
"...erhöht dann aber die Schlagzahl und bringt das Album zu einem richtig guten Abschluss...." Mehr
"Sehr geiles 3DCover. Was soll ich noch lobhudeln über Annihilator?...Jeff Waters ist über jeden Zweifel erhaben...." Mehr
"...Das 3d Booklet der limitierten Edition ist nett gemacht. 4 Sterne" Mehr
"Einfach klasse wie gewohnt nicht langweilig und genau wie erwartet...." Mehr
Kunden sind mit der Klangqualität zufrieden. Sie beschreiben den Sound als unverwechselbar und loben den ruhigen Break in der Mitte. Außerdem wird der Song als starker, vor allem in der ersten Hälfte, beschrieben.
"...Insgesamt ein brutales Speed Riffing Masterpiece, mit einem ruhigen Break in der Mitte, dessen Solo etwas an "Alice in Hell" Zeiten..." Mehr
"...Annihilator bin, so gelingt Jeff mit diesem Album eine gute Mischung aus modernen Sounds und dem unverwechselbaren Annihilator Sound...." Mehr
"...Durchaus hörbar aber nicht überragend. Leider" Mehr
Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 18. September 2015Als ich hörte, dass Dave Padden die Band verlassen hat, war ich nicht gerade erfreut. Annihilator hatten durch ihn eine gewisse Konstanz erlangt - Fünf Studio-Alben am Stück - so lange war bisher noch niemand für die Lead Vocals verantwortlich. Live war Mr. Padden sowieso immer ein Garant für gute Auftritte und das er streckenweise sogar seine Vorgänger übertraf, bewies die Bonus-CD von "Feast" vor zwei Jahren sehr eindrucksvoll. Nun steht also Album Nummer 15 in den Regalen und der Chef höchstpersönlich übernimmt wieder die Lead Vocals. Ich bin ehrlich gesagt glücklich darüber, dass Jeff Waters davon Abstand genommen hat, schon wieder eine neue und vielleicht völlig unbekannte Stimme zu integrieren. Schließlich sind die Anhänger von Annihilator mit seinem Gesang bestens vertraut - von 1994 bis 1997 hat er bereits drei Alben eingesungen.
Kommen wir also nun zum neusten Werk. Jeff Waters hat hier, bis auf das Schlagzeug, alles in Eigenregie eingespielt und verarbeitet.
"Suicide Society"
Der Titeltrack besticht vor allem durch seinen politischen und sozialkritischen Text - "We'll never learn until we burn" etc. Für solche Zeilen ist Jeff Waters ja immer mal wieder zu haben. Gut das der Song im Mittelteil etwas an Tempo und Härte dazu gewinnt. Der Titel benötigt ein paar Durchläufe, bevor man mit ihm richtig warm wird. Die Geduld macht sich am Ende aber bezahlt. Mit 3:50 Minuten ist dies das kürzeste Stück des Albums.
"My Revenge"
Wow! Bitte anschnallen. Atemberaubende Saitenkunst die von Herrn Waters zelebriert wird. Geschulte Ohren werden Parallelen zu "Damage, Inc." von Metallica feststellen - mit Elementen aus der "Master of Puppets" Ära, kann man aber freilich wenig falsch machen. Insgesamt ein brutales Speed Riffing Masterpiece, mit einem ruhigen Break in der Mitte, dessen Solo etwas an "Alice in Hell" Zeiten erinnert.
"Snap"
Mein persönliches Highlight auf dem Album. Ich liebe diesen Song bereits jetzt. Das hier verwendete Riff, kommt dem Riff von Rammsteins "Ich tu dir weh" doch ziemlich nah. Der Rhythmus und die groovige Bassline entfachen sogar eine gewisse Sexiness - etwas was man wohl noch nie von einem Annihilator Song behaupten konnte. Der glorreiche Refrain geht einem nicht so schnell aus dem Kopf. Hoher Suchtfaktor.
"Creepin' Again"
Der Song zeigt die enormen und fast schon brillanten Songwriter-Qualitäten von Waters. Der Hörer wird von herausragenden Arrangements und Drumming der Spitzenklasse beglückt.
"Narcotic Avenue"
Wenn es dieser Song in die Setlist schaffen sollte, wird es im Mosh Pit vermutlich etwas rauer zugehen. Es kommt das altbekannte Annihilator-Tempo zum Tragen und in der Hookline stößt noch eine gewisse Brutalität dazu. Das Gitarrensolo ist erneut gelungen. Aber welches Solo ist das nicht, wenn Waters an der Klampfe werkelt?!
"The One You Serve"
Den Song könnte man gut in die "Never, Neverland" Phase einordnen. Es wird eigentlich alles abgedeckt, was man als Annihilator-Sympathisant gut findet. Eine leicht düstere Stimmung wird auch entfacht. Unbedingt anhören!
"Break, Enter"
Starker Song, der vor allem in der ersten Hälfte richtig viel Spaß macht. Ein bulliges Riff bekommt man selbstverständlich auch wieder geboten. Der Song handelt von dem Einbruch und Diebstahl, dem Jeff Waters vor geraumer Zeit zum Opfer fiel - sowie von seiner erfolgreichen Verfolgungsjagd.
"Death Scent"
Hat ein bisschen den Stil vom "Waking the Fury" Album abbekommen. Ein grooviges Riff das von dämonisch angehauchten Vocals begleitet wird - schöner Kontrast.
"Every Minute"
Annihilator haben schon einige Balladen auf ihrem Konto verbucht. "Every Minute" beginnt auch leicht schnulzig, erhöht dann aber die Schlagzahl und bringt das Album zu einem richtig guten Abschluss. Jeff Waters präsentiert hier noch einmal seine textlichen Qualitäten und Solokünste.
Fazit:
Jeff Waters hat seine Vocals verbessert. Man erkennt in diesem Bereich zweifellos Steigerungen im Vergleich zu "King of the Kill", "Refresh the Demon" und "Remains".
Die Produktion des Albums ist über jeden Zweifel erhaben.
Waters hat sich bei Bands wie Metallica oder Rammstein bedient, dies allerdings auf eine gelungene Art und Weise, da die betroffenen Songs keine dreisten Kopien sind. Und sind wir mal ehrlich: Welcher Songwriter kann schon behaupten, völlig frei von Einflüssen anderer Künstler zu sein?
Selbstverständlich sind auch einige Annihilator Stilmerkmale aus der älteren und jüngeren Vergangenheit wiederzuerkennen. Man hat es aber dennoch geschafft, neue und phasenweise noch nie dagewesene Elemente mit einzubauen. Als erfrischend sind weiterhin die Texte einzustufen. Hier hebt man sich nach wie vor von vielen anderen Bands des Genres ab.
Jeff Waters hat auf dieser Platte mal wieder eine Anzahl von Riffs aus dem Ärmel geschüttelt, die andere Bands für zwei oder drei Alben verwenden würden.
Im Endeffekt kann jeder der neun Songs, bedenkenlos in die Setlist aufgenommen werden. Ein richtiges Lowlight ist nicht zu finden. Für mich schafft es "Suicide Society" sogar in die Top 5 aller Annihilator Longplayer und gehört fraglos zu den musikalischen Leckerbissen des Jahres 2015.
P.S.: Auf der Bonus-CD ist auch noch einmal Dave Padden zu hören. Bei "The Ravenstreet Seasons" handelt es sich nämlich um Rehearsal-Aufnahmen aus dem Sommer 2013.
- Bewertet in Deutschland am 8. November 2017Sehr geiles 3DCover. Was soll ich noch lobhudeln über Annihilator?...Jeff Waters ist über jeden Zweifel erhaben. Wo Annihilator draufsteht, bekommt jeder eine Speed-Thrash Bombe. Als Gitarrist ein klares Idol/Vorbild für mich.
- Bewertet in Deutschland am 31. August 2016Ein gelungenes Annihilator Album. Nachdem ich nicht Fan von allen Veröffentlichungen von Annihilator bin, so gelingt Jeff mit diesem Album eine gute Mischung aus modernen Sounds und dem unverwechselbaren Annihilator Sound. Textlich wird er stellenweise gesellschaftskritisch, allerdings nicht wirklich tiefgründig. Es geht auch mal darum wie er Einbrecher in seinem Haus stellt und jagt.
Das 3d Booklet der limitierten Edition ist nett gemacht. 4 Sterne
- Bewertet in Deutschland am 12. Dezember 2015Einfach klasse wie gewohnt nicht langweilig und genau wie erwartet. Abwechslungsreich hart schnell witzig interesant jederzeit wieder freue mich schon aufs nä Album
- Bewertet in Deutschland am 17. September 2020Meister jeff Waters hatte produziert gute schneller melodisch Metal Album-ich empfehle sehr gern
- Bewertet in Deutschland am 23. September 2015Mag Annihilator sehr und hab mich auf''s neue Album gefreut. Auch als ich hörte das Jeff Waters wieder den Gesang übernimmt. Jedoch muß ich sagen finde zu "Suicide Society" nicht so ganz den Draht. Versteht micht nicht falsch, man kann sich das neue Album anhören. Und z.B. "Break, Enter", "Death Scent" oder " My Revenge" sind gute Song's mit Annihilator-typischer Gitarrenarbeit. Aber bei anderen der neuen Song's mag ich zwar Abschnitte, aber irgendwie packen mich die Lieder nicht ganz so. Kann es nicht so erklären. Z.B. die 2 Alben davor ("Annihilator", 2010, "Feast", 2013) mag ich lieber. Wie gesagt, "Suicide Society" ist solide, denke aber Jeff Waters kann es besser.
- Bewertet in Deutschland am 20. November 2015Ich bin ein Annihilator-Fan der ersten Stunde: Randy Rampage war Kult, aber in seinen stimmlichen Möglichkeiten begrenzt, Coburn Pharr war mein persönlicher Liebling, Aaron Randall war mir zu posermäßig und zu brav, Jeff Waters war dann der erste, der die gesanglichen Qualitäten so bündeln konnte, dass ich fand, dass es gern ewig so weitergehen könnte. Leider ließen ja außer dem nach wie vor fantastischen "King of the Kill" die folgenden Alben "Refresh the Demon" und "Remains" sehr zu wünschen übrig, ebenso übrigens wie das in meinen Augen halbgare Reunion-Album "Criteria for a Black Widow", wo Randy Rampage wieder röcheln durfte. Mit Joe Comeau war dann die beste Annihilator-Phase seit Langem angebrochen und mit Herrn Padden (ich habe mir nie die Mühe gemacht mir seinen Vornamen überhaupt zu merken) wurde Annihilator für mich eigentlich inakzeptabel, weil ich seine Stimme einfach sehr nichtssagend fand. Ich habe alle Alben aus der Padden-Zeit angehört, habe mich aber nie durchringen können mir auch eines davon zu kaufen. Mit "Suicide Society" fühle ich mich hingegen sofort "zu Hause", weil der etwas melodiösere Sound und die nach wie vor grandiose Stimme Jeff Waters mich selig an die 1990er erinnern. So ähnlich klangen Annihilator auch zu "Set the World on Fire" und "King of the Kill"-Zeiten, und das finde ich, ist eine Rückkehr zu alten Tugenden. Ich finde auf diesem Album Ohrwürmer en masse und freue mich, dass neben dem stimmigen Songwriting nun auch der Gesang wieder überzeugt. So habe ich nach dem ersten Reinhören keinen Augenblick gezögert und dieses Album als würdigen Bestandteil meiner seit 1989 pfleglich begonnenen Annilhilator-Sammlung eingegliedert. So kann es gerne weitergehen, Jeff!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
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RaquelBewertet in Spanien am 16. April 2023
5,0 von 5 Sternen Perfecto
Perfecto
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LuciaBewertet in Italien am 18. Januar 2022
5,0 von 5 Sternen Annihilator
Meraviglioso stupendo dall' inizio alla fine
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Luigi collectorBewertet in Mexiko am 8. Juli 2019
5,0 von 5 Sternen Excelente edicion
Agradable sorpresa recibir la edicion gatefold y en vinilo azul..
Tambien incluyendo tarjeta de descarga del disco y varios extra plus..
El envio como siempre.. bien protegido y muy rapido.
Luigi collectorExcelente edicion
Bewertet in Mexiko am 8. Juli 2019
Tambien incluyendo tarjeta de descarga del disco y varios extra plus..
El envio como siempre.. bien protegido y muy rapido.
Bilder in dieser Rezension
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Yaniv RiahiBewertet in Großbritannien am 11. März 2017
5,0 von 5 Sternen Good
Good album overall i think, not their best, the last two was ok with some good tracks but i wasn't big fan of Padden's Vocals.
This one is Waters on vocals like he was on 'King of the Kill', although it way different than this classic.
I love Annihilator and have all their albums, Waters is a riff beast, still thrashy and here there are great songs but also bad songs.
Top songs are 'Narcotic Avenue', 'Break, Enter' and 'Death scent' but also there are songs i didn't like like 'Snap' and 'The One You Serve'.
Artwork is nice, as fan i bought it, mostly enjoyable but not all but still worth.
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BMBewertet in Kanada am 6. Februar 2016
5,0 von 5 Sternen In your face crunch!
Another solid offering from Annihilator which continues in the style of the previous few albums. Fast songs, slow songs, mid-tempo songs, it's all here with guitarist Jeff Waters signature style of playing.